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Notizen vor VLN7: Kurznews aus dem Fahrerlager

Beim 59. Reinoldus-Langstreckenrennen geht der Meisterschaftskampf in seine heiße Phase - Das Neueste aus dem Fahrerlager nach den Einstellfahrten am Freitag

Das 59. Reinoldus-Langstreckenrennen läutet das letzte Saisondrittel der VLN-Saison 2019 ein, in dem es Schlag auf Schlag geht. Im Zwei-Wochen-Rhythmus wird in den nächsten vier Wochen der VLN-Meister 2019 gekrönt werden. Alles Wichtige vor dem drittletzten Lauf der Saison.

- Offizielle Tabellenführer sind nach sechs Läufen, von denen fünf gefahren wurden, Yannick Fübrich und David Griessner aus der Klasse Cup5. Allerdings haben sie bei VLN6 mit Platz zwei Luft rangelassen. Die Zweitplatzierten Norbert Fischer, Oskar Sandberg und Daniel Zils dominieren die Klasse V5, haben aber dort zu wenige Starter, um aus eigener Kraft einen Angriff zu starten.

- Die gefährlichsten Widersacher für Griessner/Fübrich tauchen im Gesamtklassement erst auf Position 18 auf. Unter Berücksichtigung der Streichresultate sind Oliver Frisse, Moran Gott und Torsten Kratz von Sorg Rennsport aus der Klasse V4 mit drei Saisonsiegen derzeit am besten aufgestellt.

Sie haben jedoch starke Konkurrenz durch die Vorjahresmeister Danny Brink, Christopher Rink und Philipp Leisen von Adrenalin Motorsport, die ebenfalls in der extrem vollen Klasse V4 an den Start gehen. Das Trio hat zwei Saisonsiege geholt.

VLN-Meisterschaftsstand

- Martin Brundle erfüllt sich einen Lebenstraum und wird gemeinsam mit Sohn Alex ein Rennen auf der Nordschleife bestreiten. Der Formel-1-Experte des TV-Senders Sky lässt dafür sogar den Großen Preis von Russland aus.

"Die Nordschleife ist eine Liebesaffäre für mich. Sie lässt keinen Raum für Fehler. Das ist wie mit den alten Formel-1-Turbomotoren im Qualifying in Monaco", sagt er gegenüber 'Motorsport.com'.

- Nick Catsburg wird zum zweiten Mal hintereinander Christian Krognes bei Walkenhorst Motorsport vertreten. Der Grund dafür ist, dass Krognes kürzlich Vater geworden ist. Für Catsburg sind die beiden VLN-Läufe die ersten Berührungspunkte mit Yokohama-GT3-Reifen.

Heiko Hammel, Dieter Schmidtmann

mcchip-dkr kommt mit der Abstimmungsarbeit voran

Foto: VLN

- mcchip-dkr macht mit dem Lamborghini Huracan GT3 Evo beständig Fortschritte. Mittlerweile ist eine niedrige 8-Minuten-Zeit drin. Anders als Konrad Motorsport (Michelin) verwendet das Team von Danny Kubasik Reifen von Dunlop.

Derzeit versucht man, eine Untersteuertendenz auszumerzen. Nur mit der Flügelstellung lässt sich das aber nicht beheben, weil das Heck sonst in schnellen Kurven zu leicht wird. Das Problem muss mechanisch gelöst werden, woran derzeit gearbeitet wird.

- Der Volkswagen Jetta versucht ein zweites Mal sein Comeback. Nachdem XXL - VW Jetta Racing bei VLN6 noch im Zeittraining mit einer gerissenen Kupplungsglocke aufgeben musste, erfolgt nun der zweite Versuch. Bei den Einstellfahrten am Freitag lief das Auto ohne Probleme.

Die versprochene Dankesaktion für die Fans und die Namensfindung für den Nachfolge von "Moni" wird das Team noch nachholen, verspricht ein Teammitglied gegenüber 'Motorsport.com'.

- Der BMW M2 Competition hat seinen zweiten Auftritt nach VLN5. Gegenüber dem ersten Auftritt hat das Fahrzeug einen neuen Heckflügel. Das Fahrzeug befindet sich weiter in der Erprobungsphase und wird diesmal von Beitske Visser und Dirk Adorf pilotiert.

Beitske Visser, Dirk Adorf, BMW M2 Competition

Der neue Heckflügel am BMW M2 Competition (mit dem Rad ist alles okay, es ist nur nicht richtig montiert)

Foto: smg/Stritzke

- Sorg Rennsport hat den Einsatz eines 3er-BMWs der Baureihe G20 in der Klasse VT2 angekündigt. Das Team hofft, das Fahrzeug bei VLN9 einsetzen zu können. Ein ausführlicher Artikel folgt demnächst.

- Der equipe-vitesse-Audi #50 (Klasen/Heimrich) ist noch auf 2018er Stand. Dem Team zufolge soll das auch erst einmal so bleiben, denn mit dem alten Aeropaket ist man auf der Döttinger Höhe 4 km/h schneller als mit dem Evo-Modell.

- VLN-Chef Ralph Gerald Schlüter zeigt sich im Gespräch mit 'Motorsport.com' sehr zufrieden mit dem neuen Kalender für 2020. Zwei Ziele der VLN seien erreicht worden: Drei Läufe vor dem 24-Stunden-Rennen und eine Ausdünnung des Zwei-Wochen-Rhythmus im Herbst. Auch hierzu wird es in Kürze einen ausführlichen Artikel geben.

Mit Bildmaterial von smg/Stritzke.

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