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Qualifyingbericht

Qualifying VLN3 2020: Vier GT3 unter acht Minuten

Im Zeittraining zum 52. Barbarossapreis bleiben vier SP9-Boliden unter der Marke von acht Minuten - Pole-Position für Sieger vom Samstag

Das Quartett auf dem Haupt-Mercedes #16 (Engel/Metzger/Christodoulou/Stolz) lässt dem Sieg vom Samstag in der Nürburgring-Langstrecken-Serie (VLN) gleich eine Pole-Position am Sonntag folgen. Luca Stolz brauchte für die 24,358 Kilometer lange VLN-Variante der Nürburgring-Nordschleife 7:58.675 Minuten. 

Für Stolz war es das erste Mal überhaupt, diese Variante in unter acht Minuten zu umrunden und auch die erste selbst herausgefahrene Pole-Position in der VLN/NLS. Der frühe Vogel fing am Sonntagmorgen den Pole-Wurm. "Da hat alles gepasst. Die Strecke war richtig gut, die Reifen waren voll da und es war eine komplett freie Runde", sagt der 24-Jährige.

Damit war der AMG aus dem Haupt Racing Team eines von vier Fahrzeugen, die unter der magischen Marke von acht Minuten blieben. Von der zweiten Position geht der Phoenix-Audi #15 (Beretta/Schramm/Rockenfeller) ins Rennen. Nach dem blassen Rennen der Audis am Samstag hat es keine Änderungen an der BoP (zum Langstrecken-ABC!) gegeben.

In der zweiten Reihe blieben der octane126-Ferrari #26 (Grossmann/Trummer/Hirschi/Ludwig) und der GetSpeed-Mercedes #2 (Götz/Marciello) ebenfalls unter der 480-Sekunden-Marke. Die ersten drei Fahrzeuge landeten sogar innerhalb von drei Zehntelsekunden.

Die zwei besten BMW M6 GT3 starten diesmal nur aus der dritten Reihe nachdem sie am Samstag noch die Erste besetzt hatten. Wieder waren es der Walkenhorst-BMW #34 (Krognes/Pittard) und der Schnitzer-BMW #42 (Tomczyk/S. van der Linde), die die Meute der Münchener anführen.

Der Frikadelli-Porsche #31 (Christensen/A. Müller) war der beste Porsche 911 GT3 R auf Startplatz acht, womit fünf Marken in den Top 10 vertreten waren. Der Konrad-Lamborghini #7 (Jefferies/di Martino/Mapelli) landete auf Startplatz 15.

Nach dem doch ziemlich ruppigen Rennen am Samstag mit zahlreichen Gelbphasen haben nur 126 Fahrzeuge das Sonntagsrennen in Angriff genommen. Mehrere Fahrzeuge waren über Nacht nicht wieder aufzubauen.

Auch hat es im Qualifying bereits zahlreiche Code-60-Zonen gegeben, womit die Starterzahl für das Rennen weiter schrumpfen könnte.

Mit Bildmaterial von VLN.

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