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Rekordbrecher Walkenhorst 2023 weiter mit BMW in der NLS

Walkenhorst Motorsport bestätigt die Fortführung seines NLS-Programms mit dem BMW M4 GT3 - Christian Krognes kann weiter Rekorde jagen

#36 Walkenhorst Motorsport BMW M4 GT3: Henry Walkenhorst, Friedrich Von Bohlen, Jorg Müller

Foto: Jan Brucke/VLN

Das Walkenhorst-Team wird sein Engagement auf der Nürburgring-Nordschleife im Jahr 2023 fortsetzen. In der Nürburgring-Langstrecken-Serie (NLS) kommen weiterhin drei BMW M4 GT3 zum Einsatz, wie das Team offiziell verkündet hat.

Walkenhorst hat in den vergangenen Jahren immer wieder mit Strecken- und Rundenrekorden auf sich aufmerksam gemacht, in der Regel durch Starfahrer Christian Krognes. Dieser wurde bislang noch nicht als Fahrer bestätigt, dürfte aber weiterhin erste Wahl für das Profi-Fahrzeug sein.

Zuletzt fuhr Krognes beim NLS-Saisonschluss die erste Runde auf der NLS-Variante der Nürburgring-Nordschleife unter 7:50 Minuten und schrieb damit abermals Geschichte. Seit 2018 ist er fast ununterbrochen Rekordhalter auf der 24,358 Kilometer langen Variante aus Nürburgring-Sprintstrecke und -Nordschleife. In den Rennen hatte die #34 allerdings das Pech für sich gebucht.

Die anderen beiden GT3-Fahrzeuge teilen sich in der Regel Amateurfahrer, die von Ex-BMW-Werksfahrer Jörg Müller betreut werden. Alle Fahrzeuge rollten bislang auf Yokohama-Reifen, die bei Trockenheit äußerst konkurrenzfähig waren, aber im Regen Schwächen hatten.

Teammanager Niclas Königbauer sagt: "Wir freuen uns, auch im kommenden Jahr wieder auf der Nordschleife um Siege zu kämpfen und an unseren Streckenrekord aus diesem Jahr anzuknüpfen. Unser Paket ist stark, genauso wie die NLS, und wir freuen uns, als gesamtes Team ein Teil des Ganzen zu sein. Seit vielen Jahren schätzen wir die Atmosphäre, die grandiosen Fans und die tolle Strecke. 2023 kann kommen."

Walkenhorst hat zuletzt mit dem Einstieg ins ADAC GT Masters Wellen geschlagen - vor allem, weil die Marke für das dortige Engagement noch nicht verkündet worden ist. Bislang war das Team auch in der DTM aktiv, ein Verbleib dort ist aber unwahrscheinlich.

Mit Bildmaterial von Jochen Merkle.

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