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Qualifyingbericht

Streckenrekord bei NLS4! Niederhauser neuer Nordschleifen-Rekordhalter

Die Nürburgring-Langstrecken-Serie hat einen neuen Allzeitrekord im Qualifying gesehen - Patric Niederhauser neuer Rekordhalter in 7:52.374 Minuten

Es gibt einen neuen Streckenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife: Patric Niederhauser hat im Audi R8 LMS GT3 #24 von Car Collection Motorsport im Rahmen der Nürburgring-Langstrecken-Serie (NLS, ehemals VLN) die schnellste Runde aller Zeiten auf der 24,358 Kilometer langen VLN-Variante in den Asphalt gebrannt.

Der Audi-Werksfahrer, der sich den unter dem Label "Lionspeed" eingesetzten SP9-Boliden mit Lorenzo Rocco di Torrepadula und Patrick Kolb teilt, kam auf eine Zeit von 7:52.374 Minuten. Es handelt sich um einen Strecken- und keinen Rundenrekord, da die Zeit nicht im Rennen aufgestellt worden ist.

Niederhauser fuhr die Zeit direkt in den Anfangsminuten des Zeittrainings. Es wäre durchaus möglich gewesen, dass die Zeit hinten heraus nochmal verbessert worden wäre. Doch eine Code-60-Zone im Schwalbenschwanz durch den Frikadelli-Porsche #30 (Abbelen/T. Müller) setzte der Zeitenjagd ein Ende.

Der Car-Collection-Audi #24 (Rocco/P. Kolb/Niederhauser) startet damit von der Poleposition in die 52. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy. Es ist die erste Pole für das Team Car Collection. Auf Startplatz zwei steht der RMG-BMW #44 (Harper/Hesse/Verhagen) der BMW-Junioren mit einer Zeit von 7:52.691 Minuten.

Ergebnis Zeittraining NLS4

Der bisherige Rekordhalter Christian Krognes muss nach mehr als zweieinhalb Jahren seinen Rekord abtreten; seine Marke von 7:52.578 Minuten aus dem Oktober 2018 ist nicht mehr die schnellste NLS-Runde. Der Walkenhorst-BMW #34 (Krognes/Pittard/Tuck) startet von Position drei.

Jakub "Kuba" Giermaziak stellte in 7:54.550 Minuten unter Beweis, dass er das Fahren in einer Rennpause nicht verlernt hat. Das war gut genug für Startplatz vier für den GetSpeed-Mercedes #2 (Kechele/Giermaziak).

Insgesamt blieben die Top 10 unter der Marke von acht Minuten. Sechs verschiedene GT3-Fahrzeuge landeten unter den besten zehn. Der BMW M4 GT3 ist nach seinem Unfall am Freitag nicht in den Renntag gestartet.

Start zum Rennen ist standesgemäß um 12 Uhr MESZ.

Mit Bildmaterial von VLN.

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