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Titelkampf am Nürburgring: Wird Gott VLN-Meister?

Am Samstag steigt das Finale der VLN-Saison 2019 auf der Nürburgring-Nordschleife: Moran Gott steckt mit Sorg Rennsport mitten im Titelkampf

Das Finale der VLN-Saison 2019 am Nürburgring wird entscheiden, wer den Titel holen wird. Moran Gott macht seinem Namen alle Ehren, denn er muss auf ein kleines Wunder hoffen, um mit Sorg Rennsport und seinen Teamkollegen Torsten Kratz und Oliver Frisse noch den Titel holen zu können. An der Spitze liegen Yannick Fübrich und David Griessner mit 9,71 Punkten Vorsprung auf das Sorg-Trio.

In der Cup5 - dem BMW M240i Racing Cup - holten Fübrich und Griessner zuletzt beim achten VLN-Lauf ihren sechsten Rennsieg, weshalb sich das Duo jetzt in der besten Ausgangslage befindet. "Wir führen vor dem letzten Lauf mit zwei Fahrzeugen die Tabelle an, demzufolge haben wir alle Trümpfe in unserer Hand. Aber wie heißt es so schön: to finish first, first you have to finish", sagt Adrenalin-Teamchef Matthias Unger.

Teamkollegen hoffen auf ihre Chance

Adrenalin hat gute Chancen auf den VLN-Titel, denn auch Christopher Rink, Philipp Leisen und Danny Brink gewann in ihrer Klasse, der V4, den vergangenen VLN-Lauf. Damit hat das Trio noch gute Chancen, ihren Titel in der Langstreckenmeisterschaft in der Eifel zu verteidigen. Jedoch müssen sie auf Schützenhilfe hoffen: Fübrich und Griessner sind mit einem Sieg definitiv Meister.

"Wir haben das Kapitel Meisterschaft noch nicht beendet. Dank des Sieges bei VLN8 haben wir uns einen Vorteil gegenüber unserem härtesten Klassengegner verschafft und können beim Finale noch an unseren Teamkollegen David und Yannick vorbeiziehen. Sie haben jedoch alle Trümpfe in der Hand, daher wird es schwer werden", sagt Brink.

Fübrich

Fübrich und Griessner führen vor dem letzten Lauf die VLN-Wertung an

Foto: VLN

Kratz, Frisse und Gott haben für Sorg nur bei gleichzeitigen dritten Plätzen von Fübrich und Griessner sowie Brink, Leisen und Rink noch eine Chance, die VLN zu gewinnen. Eine weitere Restriktion ist, dass die gemeldeten 16 beziehungsweise 31 Fahrzeuge in den jeweiligen Klassen letztlich auch wirklich das Rennen bestreiten können und werden.

Der Kampf in der Königsklasse

Beim letzten VLN-Lauf des Jahres geht es nicht nur um den Titel, sondern auch um den letzten Rennsieg des Jahres 2019. GetSpeed ist mit seinen drei Podiumsplätzen in Folge richtig gut drauf und Favorit auf den Sieg. Beim siebten Lauf der Saison feierte das Team seinen ersten Rennsieg überhaupt. Philip Ellis und Dominik Baumann werden den Mercedes-AMG GT3 steuern.

Die Konkurrenz schläft nicht, weshalb auch Black Falcon sicher ein Wörtchen um den Sieg mitreden wird. Das Team setzt auf Patrick Assenheimer und Maro Engel, die bereits den fünften Lauf der Saison 2019 für sich entschieden haben. Im zweiten Black-Falcon-Boliden sitzen Hubert Haupt, Adam Christodoulou und Dirk Müller.

Mercedes

Auch bei den GT3s geht es beim letzten Lauf richtig rund

Foto: VLN

Sven Müller und Patrick Pilet werden im Falken-Porsche ebenfalls um den Sieg kämpfen. Phoenix und Walkenhorst werden jeweils zwei Autos ins Rennen schicken.

Während WRT auf Francois Perrodo, Emmanuel Collard und Matthieu Vaxiviere setzen wird, geht Manthey Dirk Werner und Mathieu Jaminet an den Start. Schnitzer fährt mit Philipp Eng auf, der als Einzelkämpfer starten wird. Daniel Keilwitz und Hendrik Still pilotieren die Dodge Viper des Team Zakspeed.

Mit Bildmaterial von VLN.

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