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Qualifyingbericht

VLN-Finale auf der Nordschleife: Pole-Position für BMW im Regen

Christian Menzel und Jörg Müller starten für BMW beim letzten VLN-Rennen des Jahres auf der Nürburgring-Nordschleife von der Pole-Position.

Jens Klingmann, Nico Menzel, BMW Team Schnitzer, BMW M6 GT3
Nico Menzel, Jörg Müller, BMW Team RBM, BMW M6 GT3
Jörg Müller, Jesse Krohn, Victor Bouveng, BMW M6 GT3
Dominik Farnbacher, Mario Farnbacher, Farnbacher Racing, Lexus RC F GT Prototype
#30 Frikadelli Racing Team, Porsche GT3 R: Norbert Siedler, Patrick Huisman, Sabine Schmitz
#5 Phoenix, Audi R8 LMS: Anders Fjordbach, Marc Basseng
#30 Frikadelli Racing Team, Porsche GT3 R: Norbert Siedler, Patrick Huisman, Sabine Schmitz
Dominik Farnbacher, Mario Farnbacher, Lexus RC-F GT3

Das deutsche Duo setzte sich im Qualifying auf nasser Strecke mit 9:23,534 Minuten recht deutlich gegen seine Konkurrenten durch und blieb am Ende über 4 Sekunden vor den schärfsten Verfolgern.

"Wenn du nicht am Limit fährst, kannst du das Auto nicht auf Pole-Position stellen. Die Runde war schnell und gut", sagt Müller, der am Ende des Zeittrainings am Steuer saß und die Bestzeit erzielte.

"Die Pole bei meinem 2. Einsatz als BMW-Junior ist natürlich ein Traum. Jörg hat eine super Runde hingelegt", meint Teamkollege Menzel. "Die Strecke war relativ rutschig. Erst gegen Ende trocknete es teilweise ab."

Und dann nutzte Müller seine ganze Erfahrung, sehr zur Freude von Teamchef Bart Mampaey, dessen Mannschaft erstmals ein VLN-Rennen bestreitet. "Wir waren noch nie hier", sagt der Belgier. "Aber im Moment läuft es echt okay. Es passt alles gut zusammen."

Platz 2 ging im verregneten Qualifying an Haribo-Mercedes mit Uwe Alzen, Lance David Arnold und Renger van der Zande. Den 3. Rang sicherten sich Nicolaj Möller Madsen, Frank Stippler und Nico Verdonck im Phoenix-Audi vor ihren Markenkollegen Connor de Phillippi und Christopher Mies im Land-Audi.

Die 5. Position erreichten Sabine Schmitz, Patrick Huisman und Norbert Siedler im Frikadelli-Porsche vor Sebastian Asch, Marc Gassner und Florian Strauß im Zakspeed-Nissan.

Der Ferrari-Eigenbau der Scuderia Cameron Glickenhaus schaffte mit Felipe Laser und Thomas Mutsch am Steuer den Einzug in die Top 10. Die Farnbacher-Brüder Dominik und Mario hingegen, Sieger des 9. VLN-Rennens, kamen mit ihrem Lexus nur auf Platz 15.

Das 10. und letzte VLN-Saisonrennen beginnt um 12 Uhr und wird über die übliche Distanz von 4 Stunden ausgetragen.

 

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