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Rennbericht

VLN: Haribo Racing gewinnt 6. Saisonlauf auf der Nordschleife für Mercedes

Haribo Racing hat das sechste Rennen zur VLN Langstrecken-Meisterschaft Nürburgring 2016 auf der Nordschleife gewonnen und Mercedes damit den ersten Saisonsieg beschert.

Uwe Alzen, Lance David Arnold, Maximilian Goetz, Jan Seyffarth, Haribo, Mercedes-AMG GT3
Podium beim 6. VLN-Lauf 2016
Uwe Alzen, Lance David Arnold, Jan Seyffarth, Haribo, Mercedes-AMG GT3
Uwe Alzen, Lance David Arnold, Jan Seyffarth, Haribo, Mercedes-AMG GT3
Uwe Alzen, Lance David Arnold, Jan Seyffarth, Haribo, Mercedes-AMG GT3
#691 Bonk Motorsport, BMW 235i: Alexander Mies, Michael Schrey
Uwe Alzen, Lance David Arnold, Jan Seyffarth, Haribo, Mercedes-AMG GT3

Am Steuer des Fahrzeugs mit der Nummer 8 saßen Uwe Alzen, Lance David Arnold und Jan Seyffarth, die nach 28 Runden souverän vor dem von der Pole-Position gestarteten #36 BMW von Walkenhorst Motorsport mit Victor Bouveng, Christian Krognes und Jörg Müller die Ziellinie kreuzten.

„Wir wussten, wir würden über die Distanz ein gutes Auto haben. Wir haben keine Fehler gemacht und eine Mega-Teamleistung gezeigt“, sagt Arnold zum Gesamtsieg seines Teams. Und Alzen betont: „Das gesamte Paket hat super-gut funktioniert. Diesen Sieg haben wir uns verdient.“

Das musste auch die Konkurrenz anerkennen. „Mercedes war richtig schnell. Wir haben alles gegeben, aber es hat nicht gereicht“, sagt Bouveng, und Müller ergänzt: „Wir hatten es auf den Sieg abgesehen, doch Mercedes war ein bisschen zu stark für uns. Platz zwei ist dennoch ein gutes Ergebnis.“

Zumal das Walkenhorst-BMW-Schwesterauto von Matias Henklola, Michele di Martino und Jordan Tresson am Ende den dritten Platz belegte – vor dem Falken-Porsche mit Peter Dumbreck und Alexandre Imperatori sowie dem Busch-Audi mit Marc Basseng, Dennis Busch und Marc Busch auf den Positionen vier und fünf.

Im Verlauf der 28 Rennrunden hatten sich Walkenhorst-BMW, Phoenix-Audi, Manthey-Porsche und Haribo-Mercedes an der Spitze gegenseitig abgelöst, bis sich das Trio Alzen/Arnold/Seyffarth von seinen Mitstreitern absetzen konnte und am Ende komfortabel ins Ziel fuhr.

Pech dagegen für zwei Publikumslieblinge: Der Ford GT von H&R steuerte bereits in der ersten Runde mit Schaltproblemen die Box an. Und der Frikadelli-Porsche musste nach technischem Defekt mit auslaufender Flüssigkeit vorzeitig abgestellt werden.

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