Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland
Vorschau

VLN-Vorschau: Glickenhaus kehrt auf die Nordschleife zurück

Für das 43. DMV 4-Stunden-Rennen haben rund 180 Teilnehmer gemeldet: Unter anderem gibt der spektakuläre SCG 003 von Glickenhaus sein Comeback auf der Nordschleife

Thomas Mutsch, Jeff Wesphal, Andreas Simonson, Scuderia Cameron Glickenhaus, SCG003
#912 Manthey Racing Porsche 911 GT R: Richard Lietz, Nick Tandy, Patrick Pilet
#47 Mercedes-AMG Team HTP Mercedes-AMG GT3: Edoardo Mortara, Renger Van Der Zande, Dominik Baumann
#444 Porsche Cayman: Norbert Fischer, Christian Konnerth, Daniel Zils
#35 Walkenhorst Motorsport BMW M6 GT3: Jonathan Hirschi, Hunter Abbott, Christian Krognes
#617 Kissling Motorsport Opel Manta: Olaf Beckmann, Peter Hass, Volker Strycek
#22 Wochenspiegel Team Monschau Ferrari 488 GT3: Georg Weiss, Oliver Kainz, Jochen Krumbach
#25 Mücke Motorsport Audi R8 LMS: Pierre Kaffer
#13 Mercedes AMG GT3: Patrick Assenheimer, Clemens Schmid
#70 Team Uwe Alzen Automotive Porsche 991 GT3 CUP MR: Uwe Alzen, Mike Stursberg, Philip Hamprecht
#25 Mücke Motorsport Audi R8 LMS: Stefan Mücke, Pierre Kaffer, Christer Jöns
#47 Mercedes-AMG Team HTP Mercedes-AMG GT3: Edoardo Mortara, Renger Van Der Zande, Dominik Baumann
#3 Falken Motorsport BMW M6 GT3: Peter Dumbreck, Jens Klingmann
#617 Kissling Motorsport Opel Manta: Olaf Beckmann, Peter Hass, Volker Strycek
Georg Weiss, Oliver Kainz, Jochen Krumbach, Team Wochenspiegel, Ferrari 488 GT3
#11 Wochenspiegel Team Monschau Ferrari 488 GT3: Christian Menzel
#4 Falken Motorsports Porsche GT3-R: Klaus Bachler, Sven Müller

Die Temperaturen klettern. Und auch das Rennfieber steigt. Die VLN gönnt sich in diesen Tagen nur eine kleine Atempause. Bereits zwei Wochen nach dem fulminanten Saisonauftakt geht es mit dem 43. DMV 4-Stunden-Rennen weiter bei der weltweit größten Breitensportserie. Im Vorfeld des 24h-Rennens am Nürburgring liest sich das Teilnehmerfeld traditionell wie ein Who is Who des automobilen Motorsportes. Rund 180 Fahrzeuge nehmen den legendären Eifelkurs in Angriff.

Wenig überraschend stellt die SP9 die größte Fraktion mit 26 Startern. Unter anderem sind die beiden DTM-Piloten Nico Müller und Edoardo Mortara in der leistungsstärksten Klasse mit von der Partie. Der Schweizer Müller greift sowohl für das Team Phoenix als auch für das Team Land in einem Audi R8 LMS ins Lenkrad. Mortara teilt sich mit Dominik Baumann und und Indy Dontje das Cockpit eines Mercedes AMG GT3 des Teams HTP.

Andre Lotterer erstmals im GT3-Porsche am Start

Aus der Nennliste sticht auch der Name von Andre Lotterer hervor. Bei VLN 1 fuhr der dreimalige Le-Mans-Sieger im Porsche Cayman in der V5 mit Mike David Ortmann auf Rang vier. Mit dem Nordschleifen-Permit im Rennoverall rüstet der Duisburger nun auf. Der Super-Formula-Meister und WEC-Champion gibt ebenfalls in der SP9 Vollgas mit Porsche-Test- und Entwicklungsfahrer Lars Kern für das Team75 Bernhard in einem Porsche 911 GT3 R.

#18 KÜS Team75 Bernhard Porsche GT3 R: Jörg Bergmeister, Matteo Cairoli
#18 KÜS Team75 Bernhard Porsche GT3 R: Jörg Bergmeister, Matteo Cairoli

Foto Swoosh

Die Zeit der kunterbunten Ostereier ist zwar vorbei, die VLN besticht aber das ganze Jahr über durch ihre farbenreiche Vielfalt. Jedes Auto, in jeder Klasse ist auf seine Art augenfällig. Und auch die sportlichen Lebensläufe der Fahrer sind mannigfach und inhaltsreich. So wie jene der VLN-Seriensieger Christopher Gerhard und Ralf Schall. Nachdem das schlagkräftige Duo bei VLN 1 noch ausgesetzt hatte, gehen sie nun in der Klasse H4 für Tam-Racing wieder mit einem Porsche 911 GT3 Cup an den Start. Zusammen kommen die beiden auf insgesamt 134 Klassensiege. Schall ist mit 98 Klassensiegen der Erste der Gesamtstatistik.

Ihr Saisondebüt geben auch Dirk und Tim Groneck aus Melle. Die VLN-Meister von 2013 und 2015 haben in der aufstrebenden Klasse H2 mit einem Renault Clio gemeldet. Beide haben jeweils 21 Klassensiege zu Buche stehen. Der bunteste Farbtupfer im Feld ist wieder mal der vom US-amerikanischen Milliardär James Glickenhaus entworfene SCG 003. Das Fahrzeug hat einen V6-Motor mit 3,5 Liter Hubraum und startet in der Specials X-Klasse mit der gewohnten Besetzung um den Bitburger Thomas Mutsch, den Schweden Andreas Simonsen und den Franzosen Franck Mailleux.

Neu in dieser Saison: SP9 teilt sich in Professionals, Premium und Masters

Laut vorläufiger Teilnehmerliste ist die SP9 die am stärksten besetzte Klasse beim zweiten VLN-Lauf. Die 26 genannten Fahrzeuge werden allerdings zum Rennen gemäß der FIA-Fahrereinstufungsliste noch in drei Unterklassen aufgeteilt. Der Motorsport-Weltverband bewertet alle Rennfahrer, abhängig von ihren bisherigen Erfolgen, in den Kategorien Bronze, Silber, Gold und Platin.

Profirennfahrer gehen in der VLN als "Professionals" ins Rennen, gemischte Fahrerpaarungen als "Premium" und reine Amateurteams als "Masters". So treffen in den drei Klassenwertung ausschließlich Fahrer von vergleichbarem Leistungsniveau aufeinander und messen sich im fairen sportlichen Wettkampf. Die VLN-interne Einstufung folgt dabei einem einfachen Schema: Paarungen mit ausschließlich Bronze-Fahrern werden "Masters". Ist daneben ein Silber-Fahrer involviert, wird "Premium" gewertet, alles mit Beteiligung Gold oder Platin gilt als "Professionals".

Vorheriger Artikel Uwe Alzen rudert zurück: Versöhnliche Worte an Gamer
Nächster Artikel VLN Lauf 2 2018: Rowe-BMW siegt in spannendem Rennen

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland