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Qualifyingbericht

VLN/NLS 2021 Lauf 5: Konrad-Lamborghini auf Poleposition

Bei seinem ersten Einsatz für Konrad Motorsport in der Nürburgring-Langstrecken-Serie stellt Jakub Giermaziak den Lamborghini Huracan GT3 auf die Poleposition

Poleposition für das Konrad-Duo Michele di Martino und Jakub Giermaziak beim 61. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen, fünfter Lauf der Nürburgring-Langstrecken-Serie (NLS, vormals VLN) 2021 zum Livestream. Bei seinem ersten Einsatz mit dem Lamborghini Huracan GT3 auf der Nürburgring-Nordschleife fuhr Giermaziak am Samstagmorgen im Qualifying mit 7:54.893 Minuten die Bestzeit.

Rang zwei sicherte sich Frank Stippler, der sich den Phoenix-Audi #5 mit Vincent Kolb teilt. Startreihe zwei werden der Haupt-Mercedes #6 (Assenheimer/Haupt/Christodoulou) und der Falken-Porsche #3 (Olsen/T. Müller) bilden, gefolgt vom RMG-BMW #44 der BMW-Junioren (Harper/Hesse/Verhagen) und dem zweiten Falken-Porsche #4 (Ragginger/Picariello). Fünf verschiedene Marken unter den Top 5 versprechen ein ausgeglichenes Rennen.

Als erster Fahrer hatte BMW-Junior Verhagen die Schallmauer von acht Minuten durchbrochen. Seine Zeit von 7:59.547 Minuten hatte eine Weile lang Bestand, ehe Stippler gut viereinhalb Sekunden schneller fuhr. Der Phoenix-Audi #5 blieb aber nur kurz auf Postion eins, ehe er von Giermaziak verdrängt wurde, der 0,275 Sekunden schneller war.

"Das ist ein tolles Gefühl", sagt Polesetter Giermaziak. "Ich bin fast sechs Jahre lang kein Rennen gefahren und dieses Jahr für das 24-Stunden-Rennen zurückgekommen. Und nun gleich beim ersten Start für Konrad die Poleposition."

Die Umstellung auf den Lamborghini fiel dem Polen offenbar nicht schwer, nachdem er beim vorherigen NLS-Rennen vor zwei Wochen noch einen Mercedes-AMG GT3 des Teams GetSpeed gefahren war.

"Die Autos sind total unterschiedlich", vergleicht Giermaziak die beiden Boliden. "Der Lamborghini hat eine starke Vorderachse und ist beim Einlenken ziemlich scharf. Er ist recht schwierig zu fahren, aber letztlich kommt die gleiche Rundenzeit heraus."

Bei trockenen Bedingungen war eine Kollision zwischen dem Car-Collection-Audi #40 (Dontje/Steurer/Viebahn) und dem CUPRA Leon #307 (Halder/Halder/Utsch) kurz nach Beginn des Qualifyings im Streckenabschnitt Hatzenbach der einzige größere Zwischenfall.

"Ich war auf der ersten schnellen Runde. Ich habe ihn außen überholt, dachte ich wäre schon vorbei und bin zu früh reingezogen. Ein klassisches Missverständnis", berichtet Unfallfahrer Milan Dontje. "Tut mir leid, ein dummer Fehler." Dontje war sich nicht sicher, ob der Audi bis zum Rennstart (12:00 Uhr) repariert werden kann.

Mit Bildmaterial von VLN.

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