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Qualifyingbericht

VLN/NLS 2021 Lauf 6: Christian Krognes fährt mit Rekordrunde auf Pole

Mit der ersten Qualifying-Rund unter 7:52 Minuten stellt Christian Krognes den Walkenhorst-BMW #34 auf die Poleposition des sechsten NLS-Laufs 2021

Vor zwei Woche war Christian Krognes als Rekordhalter auf der Nordschleife entthront worden, am Sonntag schlug der Norweger im Qualifying zum 44. RCM DMV Grenzlandrennen, sechster Lauf der Nürburgring-Langstrecken-Serie (NLS, vormals VLN) 2021 zurück. Als erster Fahrer überhaupt fuhr Krognes eine Runde in weniger als 7:52 Minuten.

Kurz vor Ende des Zeittrainings stoppte die Uhr nach 7:51.807 Minuten. Damit wird der BMW M6 GT3 des Teams Walkenhorst, den sich Krognes mit David Pittard und Ben Tuck teilt, im Rennen (im Livestream) von der Poleposition starten.

"Fühlt sich gut an, ihn zurückzuhaben", sagt Krognes über den Streckenrekord, der ihm am 26. Juni beim Qualifying zum vierten Saisonlauf von Audi-Pilot Patric Niederhauser nach knapp drei Jahren entrissen worden war. "Ich wusste, dass ich es drin habe. Ich habe gehofft, dass ich nicht in Verkehr gerate, und hatte in dieser Beziehung ziemliches Glück."

Harper fliegt beim Angriff auf die Poleposition ab

Von Rang zwei wird der Phoenix-Audi #5 (Stippler/V. Kolb) starten. Stippler war in einem hochklassigem Qualifying, in dem insgesamt elf Autos unter der 8-Minuten-Marke blieben, früh eine Zeit von 7:52:826 Minuten gefahren, die lange als Bestzeut bestand hatte - bis Krognes kam.

Am Ende unternahm Daniel Harper im RMG-BMW #44 des BMW-Juniorteams noch einmal einen Angriff auf die Bestzeit von Krognes. Nach absoluten Bestzeiten in den Sektoren zwei und drei kam der junge Brite dann aber in der Anfahrt zur Hohen Acht von der Strecke ab, drehte sich und schlug in die Leitplanke ein.

#44 BMW Junior Team BMW M6 GT3: Daniel Harper, Max Hesse, Neil Verhagen

#44 BMW Junior Team BMW M6 GT3: Daniel Harper, Max Hesse, Neil Verhagen

Foto: Jan Brucke/VLN

Ob Harper und seine Teamkollegen Max Hesse und Neil Verhagen, die die vergangenen beiden Rennen gewonnen hatten, am heutigen Lauf teilnehmen können, ist noch unsicher. Falls ja, werden sie von Position fünf starten. Die zweite Startreihe teilen sich der Konrad-Lamborghini #7 (Jeffries/di Martino/Giermaziak) und der Lionspeed-Audi #24 (Rocco/P. Kolb/Drudi/Dontje).

Falken-Porsche #4 am Sonntag nicht am Start

Nach dem Unfall in der Schlussphase des Samstagsrennens nimmt der Falken-Porsche #4 (Picariello/Ragginer) nicht am Sonntagsrennen teil, da das Auto über Nacht vor Ort nicht repariert werden konnte. Alessio Picariello wechselt auf das Schwesterauto mit der Startnummer 3 und verstärkt dort Tobias Müller und Dennis Olsen.

Martin Ragginger geht am Sonntag für Frikadelli an den Start und wird sich dort den Porsche mit der Startnummer 30 mit Teambesitzer Klaus Abbelen teilen, der das Rennen ursprünglich als Solo-Starter absolvieren wollte.

Das Rennen über die Distanz von vier Stunden startet wie immer um 12:00 Uhr.

Mit Bildmaterial von Jan Brucke/VLN.

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