WEC Spa 2024: Trainings, Stimmen und Kurznews von den 6h Sao Paulo
WEC Sao Paulo 2024: Letzte Infos vor dem Rennen
Auf geht's!
6 Stunden WEC im Samba-Rhythmus, 36 Autos, 25 WM-Punkte. Hier sind die Startfahrer für das Rennen. Wir werden den Pre-Race-Ticker nun schließen. Viel Spaß bei den 6 Stunden von Sao Paulo!
Bis zu 25 Grad und Sonne
Die Vorbereitungen auf das Rennen laufen. Es ist sonnig mit derzeit 21 Grad, am Nachmittag kann es bis zu 25 Grad warm werden. Es wird also für alle Teams ein Schuss ins Blaue. Vor allem die Reifenwahl spielt eine Rolle. Michelin hat den Medium und Hard nach Interlagos gebracht. Auch Mischbereifung ist denkbar.
Ferrari skeptisch bezüglich Rennpace
Alessandro Pier Guidi glaubt nicht, dass Ferrari ein Wort um den Sieg bei den 6 Stunden von Sao Paulo mitreden wird. "Ich denke, uns fehlt es immer noch an der Rennpace", sagt der Italiener gegenüber Sportscar365. "Natürlich, wenn sich das Wetter stark ändert, wenn es viel wärmer ist, kann sich alles ändern. Es könnte anders sein, denn wir haben nie unter warmen Bedingungen getestet. Normalerweise kommen wir auch bei kühlen Bedingungen gut zurecht. Wir haben keine schlechtere Performance, weil es kalt ist. Sicherlich haben wir schon oft gezeigt, dass Hochgeschwindigkeitsstrecken besser für uns sind als langsamere Strecken. Wir haben unser Wissen über das Auto verbessert, aber das ist letztlich die DNA des Fahrzeugs."
Porsche: Halten die Reifen bei wärmeren Bedingungen?
Bei bis zu 25 Grad Celsius, zehn Grad mehr als am Samstag, wird das Reifenmanagement entscheidend. Nicht unbedingt eine Paradedisziplin des Porsche 963 bisher. Matt Campbell, der vom dritten Startplatz aus ins Rennen geht, glaubt, dass erst bei Halbzeit wirklich klar sein wird, wer welche Strategie fährt und welches Tempo geht.
"Es ist eine Unbekannte für das Rennen. Jeder hat eine etwas andere Strategie, wie er es [mit den Reifen] macht, links wechseln, rechts wechseln, nur die Hinterreifen wechseln und so weiter", so der Australier. "Wir haben unseren Plan; ob es der beste Plan ist, wissen wir nicht, aber es ist definitiv die beste Option für uns. Ich glaube, die Performance war gegen Ende eines Stints im Training gar nicht so schlecht. Vielleicht haben wir am Anfang des Stints nicht die stärkste Pace, aber am Ende des Stints sind wir mit am stärksten. Jeder fährt eine andere Strategie, daher ist es eine völlige Unbekannte bis zur Mitte des Rennens. Erst dann werden wir die Boxenzyklen vollständig verstehen und wissen, wo jeder mit seiner Performance steht."
Mick Schumacher und Co. weiter mit problematischem Teil im Motor
Alpine hat mittlerweile zugegeben, dass das Motorproblem aus Le Mans bekannt war. Das problematische Teil ist auch weiterhin verbaut. Warum man trotzdem nicht mit Problemen rechnet, lest ihr hier.
Toyota Favorit? Nicht für Toyota
Toyota-Technikchef David Floury weist die Favoritenrolle von sich. Zwar starten die beiden GR010 Hybrid aus der ersten Reihe, doch für Gazoo Racing gibt es vier Favoriten.
"Das Rennen wird hart werden", sagt Floury. "Wir müssen unseren Job machen. Ich kann nicht sagen, dass es einfach sein wird. Das Feld ist ziemlich eng beieinander und viele Faktoren können das Rennen entscheiden. Ich glaube nicht, dass es einen eindeutigen Favoriten gibt. Porsche und Ferrari sind mit von der Partie und auch Cadillac ist ziemlich stark. Ich denke, dass man innerhalb dieser vier Hersteller eine gute Chance hat, den Sieger zu finden." Dabei schließt er die privat eingesetzten Jota-963 mit ein.
Onboard bei der Polerunde
Kamui Kobayashis Polerunde aus der Onboard-Perspektive.
Reaktion Qualifying: Peugeot - "Das ist peinlich"
Die Nerven bei Peugeot liegen langsam blank. Erneut kamen die 9X8 nicht über die Plätze 16 und 17 im Qualifying heraus. Jean-Eric Vergne ist langsam richtig angefressen. "Es gibt kein anderes Wort dafür", sagt er.
"Wir sind nirgendwo. Ich glaube, es fängt an, uns alle zu belasten. Wir müssen aus dieser Situation herauskommen und versuchen, das Auto zu verbessern. Aber es gibt keine Entschuldigung, keine Erklärung, nichts. Wir hatten nicht die Pace und das war's."
Teamkollege Paul di Resta drückt es diplomatischer aus: "Wir hatten Schwierigkeiten mit dem Grip und haben mehr als andere Hersteller gelitten. Daran müssen wir arbeiten. Aber ich freue mich über die Fortschritte, die wir erzielt haben, und wie wir uns durch die Herausforderungen durchgearbeitet haben. Dennoch sind wir momentan nicht bei der Musik. Und wenn einem in dieser Meisterschaft nur ein wenig fehlt, wird man direkt bestraft. Hoffentlich wird es im Rennen enger. Die Bedingungen werden sehr anders sein." Damit meint er das deutlich wärmere Wetter.
Qualifying-Reaktion: Ferrari
Ernüchterung im AF-Corse-Camp nach den Plätzen sechs und neun. Vor allem Alessandro Pier Guidi bekam seine Sektoren nicht zusammen. Der privat eingesetzte gelbe Ferrari schied schon im Qualifying aus. Man fuhr hier etwas antizyklisch im Vergleich zur Konkurrenz. Das zahlte sich nicht aus.
Antonio Fuoco, 499P #50: "Das Qualifying und die Hyperpole waren ziemlich anspruchsvoll, und die Zeiten der verschiedenen Konkurrenten lagen sehr dicht beieinander. Wir haben unser Bestes gegeben, um das beste Ergebnis zu erzielen. Mit Blick auf das Rennen wird es zweifelsohne ein anspruchsvolles 6-Stunden-Rennen, bei dem verschiedene Variablen zu berücksichtigen sind, vom Verkehr auf der Strecke bis hin zum Wetter. Wie immer werden wir mit dem Ziel an den Start gehen, unser Bestes zu geben und hoffen, dass wir um die vorderen Plätze kämpfen können."
Alessandro Pier Guidi, 499P #51: "Heute können wir mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein. In der Hyperpole konnte ich die erste fliegende Runde nicht optimal absolvieren, weil mich ein anderes Auto ausbremste. Ich dachte, dass der zweite Anlauf besser laufen würde, aber das war nicht der Fall. Das ist schade, denn unter anderen Bedingungen hätte ich vielleicht meine Qualifikationszeit erreichen und ein paar Plätze gutmachen können. So aber hätte ich nicht um die Poleposition kämpfen können."
Robert Schwarzman, #83: "Heute war kein guter Tag für uns. Wir haben eine andere Strategie ausprobiert, die sich am Ende nicht ausgezahlt hat. Das ist schade, denn die Strecke macht insgesamt sehr viel Spaß. Ich mag sie, weil sie ein bisschen anders ist als das, was ich gewohnt bin. Sektor 2 ist eine ziemliche Herausforderung, da sich das Auto bei all den Bergauf-und Bergabpassagen stark bewegt. Es ist schade, dass es im Qualifying nicht geklappt hat, aber das Wetter kann sich schnell ändern und das wäre hilfreich für uns."
Qualifying-Reaktion: Porsche
Zufriedenheit im Porsche-Camp. Mit vier 963 in den Top 10 lässt es sich leben, zudem ist das Werksteam dicht an Toyota dran.
„Das war eine starke Vorstellung und entspricht genau dem, was wir erwartet hatten“, bilanziert Urs Kuratle, Leiter Werksmotorsport LMDh. „Wir liegen direkt hinter den beiden Toyota. Das geht angesichts der Tatsache, dass wir hier keinerlei Testfahrten absolviert haben, vollkommen in Ordnung. Wir sind für das Rennen gut aufgestellt. Auch die beiden Porsche 963 des Teams Jota waren im Qualifying sehr stark unterwegs.“
„Die Plätze drei und fünf für unser Team machen mich sehr stolz“, freut sich Jonathan Diuguid, Leitender Direktor Porsche Penske Motorsport. „Wir kannten die Strecke zuvor nicht. Dass wir nun eine so starke Performance zeigen konnten, ist das Ergebnis unserer Vorbereitung. Wir haben großartige Arbeit im Simulator geleistet. Am Renntag erwarten uns erheblich höhere Temperaturen – also ganz andere Bedingungen. Unsere Autos sind schnell und der Reifenverschleiß sieht gut aus. Wir greifen Toyota morgen an.“
Matt Campbell (Porsche 963 #5): „Platz drei ist super und sogar etwas mehr, als wir erwartet hatten. Die zweite Startreihe bietet uns eine sehr gute Ausgangsposition. Es war ein äußerst enger Wettbewerb, der mir ausgesprochen viel Spaß gemacht hat. Im 6-Stunden-Rennen sieht die Welt aber wieder ganz anders aus, denn es wird deutlich wärmer. Wir müssen dann deutlich mehr auf unseren Reifenverschleiß achten, denn wir wollen vorn dabei sein.“
Kévin Estre (Porsche 963 #6): „Das Auto lief gut, aber für den richtigen Kampf um die Pole-Position fehlte es ein wenig an Tempo. Der Rückstand fällt allerdings gering aus. Es ist schwierig, auf dieser Strecke innerhalb einer Runde alles auf den Punkt zu bringen. Jetzt geht unser Blick in Richtung Rennen. Wir müssen schauen, wo wir im Vergleich zum Wettbewerb stehen, wenn es über die Distanz von sechs Stunden geht. Wir peilen einen weiteren Podestplatz an und wollen unsere Führungsposition in der Meisterschaft weiter ausbauen.“
Callum Ilott (Porsche 963 #12): „Im Qualifying, also im ersten Abschnitt, war es richtig gut. In der Hyperpole-Session hatte ich dann plötzlich nicht mehr so viel Grip wie zuvor – das müssen wir uns noch einmal genau anschauen, um es für das Rennen wieder besser hinzubekommen. Ich bin etwas enttäuscht, denn unser Auto funktioniert besser als es das Ergebnis zeigt. Für uns lag mehr drin. Dennoch ist Platz sieben eine gute Ausgangsbasis. Mal schauen, was wir im Rennen noch erreichen werden.“
Jenson Button (Porsche 963 #38): „Das Qualifying war gut, aber Platz acht in der Hyperpole enttäuscht am Ende etwas – der Porsche fühlte sich ausgezeichnet an. Angesichts der geringen Zeitabstände hätte uns eine kleine Verbesserung deutlich vorangebracht. Zwei Faktoren haben letztlich ein besseres Ergebnis verhindert. Ich fuhr etwas zu nah hinter einem Ferrari. Das hat mir anfangs geholfen, aber dann bin ich leicht von der Strecke gerutscht und büßte dabei Zeit ein. Zweitens bauten meine Reifen am Ende bereits ab, darum konnte ich nicht mehr das Maximum aus dem Auto herausholen. Aber wir sind schon von schlechteren Positionen gestartet. Mal sehen, was wir am Renntag noch erreichen können.“
Qualifying-Reaktion: Toyota
Kamui Kobayashi (Teamchef und Fahrer #7): "Wir haben als Team das bestmögliche Ergebnis erzielt. Mir und Seb hat es heute wirklich Spaß gemacht. Wir hatten ein tolles Auto, und es hat Spaß gemacht, es zu fahren, vor allem, weil Interlagos so eine tolle Strecke ist. Wir haben uns in dieser Saison im Qualifying manchmal etwas schwer getan, weil die Konkurrenz äußerst stark ist, aber jetzt haben wir endlich eine Poleposition, und das ist ein fantastisches Gefühl. Nach Le Mans hat das Team eine große Anstrengung für dieses Rennen unternommen. Ich danke ihnen und allen bei Toyota Gazoo Racing, und ein besonderer Dank geht an die Fans hier in Interlagos für ihre Unterstützung."
Sebastien Buemi (Fahrer, Auto #8): "Ich habe es wirklich genossen. Es war mein erstes Qualifying seit langer Zeit, also war es schön, die Chance zu haben, und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Es ist eine großartige Performance des Teams und das erste Mal seit vergangenem Jahr stehen wir wieder zusammen in der ersten Reihe Es ist zwar nur das Qualifying, und es liegt noch ein langes Rennen vor uns, aber es verschafft uns eine gute Ausgangsposition. Hoffentlich können wir dem Auto mit der #7 helfen, das Rennen zu gewinnen und auch ein paar gute Punkte für die Hersteller-WM zu holen."
Qualifying-Bericht
Hier der Bericht zum Qualifying. Kaum zu glauben, aber es ist die erste Pole für Toyota Gazoo Racing in der laufenden Saison.
Gleichzeitig ist es die erste Hyperpole überhaupt für die "Iron Dames".
Toyota lockt die erste Reihe aus!
Zweimal Toyota in der ersten Reige! Kamui Kobayashi fährt die Bestzeit in 1:23.140 Minuten, was neuer Streckenrekord ist. Sebastien Buemi war in den Sektoren 1 und 3 schneller, aber Kobayashi hat alles im Mittelsektor geholt. Porsche und Caddy dahinter, Ferrari leicht zurück. (Alle Ergebnisse hier!)
Ergebnis:
1. Toyota #7 (Conway/Kobayashi/de Vries)
2. Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa)
3. Porsche #5 (Campbell/Christensen/Makowiecki)
4. Cadillac #2 (Bamber/Lynn)
5. Porsche #6 (Estre/Lotterer/L. Vanthoor)
6. Ferrari #50 (Fuoco/Molina/Nielsen)
7. Jota-Porsche #12 (Stevens/Ilott/Nato)
8. Jota-Porsche #38 (Button/Hanson/Rasmussen)
9. Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Giovinazzi)
10. BMW #20 (S. van der Linde/Frijns/Rast)
Probleme mit Stream gemeldet
In den sozialen Medien beschweren sich mehrere User über die Qualität des Streams auf WEC TV. Wenn es bei euch ruckeln sollte, ihr seid nicht allein.
Hyperpole
Vier Porsche, zwei Ferrari, zwei Toyota und jeweils ein Cadillac und BMW kämpfen nun um die Poleposition. Zehn Minuten Zeit für alle - Abfahrt!
Franzosen-Desaster im Qualifying!
Beide Alpine und beide Peugeot sind ausgeschieden. Ein weiterer Schock betrifft Ferrari, denn der gelbe privat eingesetzte 499P hat es ebenfalls nicht geschafft. Auch Lamborghini werden wir in der Hyperpole nicht mehr sehen. Die Bestzeit ging an den Porsche #6 (Estre/Lotterer/L. Vanthoor) in 1:23.263 Minuten. Richtig Nerven hatte Callum Ilott. Er legte im Jota-Porsche #12 (Stevens/Ilott/Nato; 2.) frühzeitig eine Zeit von 1:23.357 Minuten hin und fuhr an die Box, um sich die letzten Minuten aus der Box anzusehen. Er wurde nur noch von Kevin Estre getoppt.
Bemerkenswert: Das gesamte Feld landete innerhalb von 1,600 Sekunden. Der Isotta Fraschini hat deutliche Fortschritte bei der Pace gemacht.
Ausgeschieden:
11. Alpine #36 (Lapierre/Schumacher/Vaxiviere)
12. Proton-Porsche #99 (Jani/Andlauer)
13. Alpine #35 (Chatin/Habsburg/Milesi)
14. BMW #15 (D. Vanthoor/Marciello/Wittmann)
15. AF-Corse-Ferrari #83 (Kubica/Schwarzman/Ye)
16. Peugeot #94 (Vandoorne/di Resta/Duval)
17. Peugeot #93 (Vergne/Jensen/Müller)
18. Lamborghini #63 (Bortolotti/Mortara/Kwjat)
19. Isotta Fraschini #11 (Vernay/Serravalle/Bennett)
Damit zu den Hypercars
Neun Hypercars müssen ausscheiden. Zwölf Minuten Zeit für alle. Schauen wir mal, wer es schafft. Auf geht's!
Pole für die Iron Dames!
Sarah Bovy steigert sich nopchmal deutlich auf 1:34.413 Minuten und holt damit die Poleposition mit fast vier Zehntelsekunden Vorsprung! Der Drop bei den Reifen war ziemlich groß, die Zeiten wurden vergleichsweise früh gefahren.
1. Iron-Lynx-Lamborghini #85 (Bovy/Frey/Gatting)
2. Manthey-Porsche #92 (Malichin/Sturm/Bachler)
3. United-Autosports-McLaren #95 (Caygill/Pino/Sato)
4. United-Autosports-McLaren #59 (Cottingham/Costa/Saucy)
5. Manthey-Porsche #91 (Shahin/Schuring/Lietz)
6. WRT-BMW #31 (Leung/Gelael/Farfus)
7. AF-Corse-Ferrari #55 (Heriau/Mann/Rovera)
8. TF-Sport-Corvette #81 (van Rompuy/Andrade/Eastwood)
9. Heart-of-Racing-Aston-Martin #27 (James/Mancinelli/Riberas)
10. AF-Corse-Ferrari #54 (Flohr/Castellacci/Rigon)
Foto: Motorsport Images
Restart ohne Flohr
Thomas Flohr hat den Ferrari doch noch wieder in Gang gebracht, darf aber beim Restart nicht mehr teilnehmen. Platz zehn steht damit fest, die anderen neun Positionen werden jetzt ausgefahren. Acht Minuten Zeit.
Rot nach Dreher von Thomas Flohr
Abbruch! Abbruch! Thomas Flohr dreht sich im AF-Corse-Ferrari #54 (Flohr/Castellacci/Rigon) und kommt nicht wieder in Fahrt. Er ist nirgends eingeschlagen, doch der Ferrari 296 GT3 steht auf der Strecke herum.
Rossi-BMW scheidet aus!
Ahmad Al Harthy scheitert an der Hyperpole, damit ist der WRT-BMW #46 (Al Harthy/Rossi/Martin) ruas. Auch der andere´BMW M4 GT3 schafft es gerade so in die Hyperpole als Zehnter. Die Bestzeit geht an die "Iron Dames", Sarah Bovy hat im Iron-Lynx-Lamborghini #85 (Bovy/Frey/Gatting) in 1:35.299 Minuten geholt - neuer Streckenrekord. 13 Autos lagen innerhalb einer Sekunde - mit Bronze-Fahrern!
Ausgeschieden:
11. Proton-Ford #77 (Hardwick/Robichon/Barker)
12. WRT-BMW #46 (Al Harthy/Rossi/Martin)
13. TF-Sport-Corvette #82 (Koizumi/Baud/Juncadella)
14. D'station-Aston-Martin #777 (Mateu/Bastard/Sörensen)
15. ASP-Lexus #87 (Kimura/Masson/Lopez)
16. Iron-Lynx-Lamborghini #60 (Schiavoni/Cressoni/Perera)
17. Proton-Ford #88 (Ried/Pedersen/Olsen)