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Alonso rund eine halbe Sekunde langsamer als Conway

Fernando Alonso hat beim seinem WEC-Debüt in Spa im Qualifying den zweiten Platz für Toyota herausgefahren – Mike Conway war rund eine halbe Sekunde schneller

#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Fernando Alonso

Foto: Toyota Racing

Sébastien Buemi, Fernando Alonso, Toyota Gazoo Racing
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Fernando Alonso
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Fernando Alonso
#7 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Mike Conway, Jose Maria Lopez, Kamui Kobayashi, #8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Fernando Alonso
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Fernando Alonso
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Fernando Alonso
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Fernando Alonso
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Fernando Alonso
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Fernando Alonso
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Fernando Alonso
Pole sitters #7 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Mike Conway, Jose Maria Lopez, Kamui Kobayashi

Beim Qualifying für den Saisonauftakt der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Spa hat Mike Conway Formel-1-Pilot Fernando Alonso um 0,464 Sekunden geschlagen. Damit wird das Trio bestehend aus Conway, Kamui Kobayashi und Jose Maria Lopez in Belgien von der Pole-Position aus ins Rennen starten. Alonso, Sebastien Buemi und Kazuki Nakajima müssen sich mit Platz zwei zufrieden geben.

"Es war eine gute Sitzung und ich habe es wirklich genossen", so Alonso. "Man hat nur eine Chance auf eine schnelle Runde. Wir starten von den ersten zwei Startplätzen und wollen das Rennen auch so beenden." Die Zeit habe Alonso im zweiten Sektor verloren, da er mit Übersteuern zu kämpfen hatte. Er habe versucht, alles aus dem Auto herauszuholen. Im Qualifying habe man aber nur eine einzige Runde, um eine gute Zeit zu fahren, weshalb für Alonso nicht mehr drin war. "Es war ein gutes Training und hoffentlich habe nächstes Mal mehr Zeit auf neuen Reifen, damit ich weiß, wie sich das Auto auf den neuen Gummis anfühlt."

Alonso blickt optimistisch auf den ersten WEC-Saisonlauf in Spa. "Wir können das Rennen gewinnen", gibt sich der Spanier kämpferisch. Den Start wird laut Alonso Buemi fahren und nicht er selbst. "Ich gehe die Sache Schritt für Schritt an. Das wichtigste ist immer die nächste Aufgabe und das ist das Rennen morgen", fügt der Toyota-Pilot hinzu. Er erwarte, dass das Auto im Rennen besser abgestimmt sein wird, da das Rennsetup für mehr Balance sorgen soll.

Den WEC-Auftakt scheint Alonso in vollen Zügen zu genießen: "Es war bisher ein super Wochenende für mich. Ich fühle mich im Wagen sehr wohl. Im zweiten Freien Training habe ich viel über die Reifen gelernt. Im Qualifying haben wir die Runde fehlerfrei hinbekommen. Wir starten aus der ersten Startreihe. Das ist etwas, was ich lange nicht mehr erlebt habe." Alonso würde es mögen, sich aus seiner Komfortzone zu bewegen und sich mit einem Auto auseinandersetzen zu müssen, dass sich ganz anders fahren lässt als ein Formel-1-Auto. "Der Reifenverschleiß und der Verkehr werden morgen die Schlüsselfaktoren sein."

Hinter Alonso startet das Rebellion-LMP1-Trio Neel Jani, Andre Lotterer und Bruno Senna in das sechs Stunden lange WEC-Rennen von Spa. Das Privatteam war 1,842 Sekunden langsamer als die Polesitter. In der LMP2-Kategorie sicherten sich Nicolas Lapierre, Andre Negrao und Pierre Thiriet den ersten Startplatz.

Bildergalerie: Fernando Alonso in Spa

In der GTE-Pro-Wertung waren Andy Priaulx, Harry Tincknell und Tony Kanaan für Ford am schnellsten. Das Trio landete direkt vor seinen Teamkollegen Stefan Mücke, Olivier Pla und Billy Johnson. In der GTE-Am-Klasse setzten sich Christian Ried, Julien Andlauer und Matt Campbell für Dempsey gegen das Aston-Martin-Team bestehend aus Paul Dalla Lana, Pedro Lamy und Mathias Lauda durch.

Das Qualifying musste wegen eines schweren Unfalls von Pietro Fittipaldi unterbrochen werden, der in der Eau Rouge heftig in die Streckenbegrenzung gekracht war. Laut den ersten Informationen schwebt Fittipaldi nicht in Lebensgefahr. Es wird aber von Brüchen beider Beine berichtet. Über den schweren Unfall sagt Alonso, dass die Entstehung "sehr merkwürdig" ausgesehen habe. "Ich hoffe für ihn das Beste." Über die Ursache will der Spanier aber nicht spekulieren.

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