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Als WEC-Vorbereitung: Brabham will den BT62 schon 2019 testen

Brabham hat für die WEC-Saison 2021/22 einen Einstieg in die GTE-Pro-Klasse angekündigt – Als Vorbereitung soll der BT62 im Jahr 2019 zum Einsatz kommen

Brabham BT62

Brabham BT62

JEP / Motorsport Images

Brabham will in der Saison 2021/22 in die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) einsteigen (Brabham plant WEC-Einstieg). Ein neues Auto, das auf den BT62 basieren wird, soll das Fundament des GTE-Boliden bilden. Um sich auf die kommenden Aufgaben in der WEC vorzubereiten, will Brabham bereits im Jahr 2019 mit dem BT62 Rennen bestreiten. Jedoch gibt es vor dem ersten Start des Fahrzeugs noch einige Hürden zu nehmen.

David Brabham BT62

David Brabham BT62

Foto: Jeff Bloxham / Motorsport Images

Brabham BT62

Brabham BT62

Foto: Jeff Bloxham / Motorsport Images

Brabham BT62

Brabham BT62

Foto: Jeff Bloxham / Motorsport Images

David Brabham BT62

David Brabham BT62

Foto: Jeff Bloxham / Motorsport Images

Brabham BT62

Brabham BT62

Brabham BT62

Brabham BT62

Foto: JEP / Motorsport Images

Brabham BT62

Brabham BT62

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"Der BT62 erfüllt alle Sicherheitsbestimmungen seitens der FIA, jedoch gibt es keine spezielle Klasse, in der er eingesetzt werden kann", sagt Geschäftsführer David Brabham gegenüber 'Motorsport.com'. "Auf dem Weg nach Le Mans müssen wir da raus gehen und als Team Rennen bestreiten." Der Rennstall habe nicht vor, drei Jahre auf den ersten Start in der WEC zu warten, so Brabham weiter. Er sagt: "Wir müssen uns als Team weiterentwickeln."

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Um eine Erlaubnis zu bekommen, an Rennen teilzunehmen, müsse Brabham jetzt noch eine Menge Arbeit leisten. Es sei nicht geplant, eine "volle Saison" zu fahren, sondern an einzelnen Events teilzunehmen. "Alles, was wir in diesem Jahr lernen, hilft, den Stein ins Rollen zu bringen", so Brabham weiter. In welchen Rennen der BT62 zum Einsatz kommen könnte, verrät Brabham nicht. Das 12-Stunden-Rennen in Yas Marina ist aber offen für jegliche Fahrzeuge und deshalb geeignet für die Pläne des Herstellers aus Großbritannien.

Weitere Möglichkeiten wären die 24-Stunden-Rennen in Barcelona und Dubai. Aufgrund der fehlenden Homologierung als Rennfahrzeug sind andere Türen fest verschlossen. Der Brabham BT62 war eigentlich als Track-Day-Auto entwickelt worden. Aufgrund der Pläne, in die WEC einzusteigen, soll das Fahrzeug jetzt aber auch im Rennbetrieb getestet werden.

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