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Andre Lotterer: Silverstone liegt dem Audi gar nicht

Andre Lotterer glaubt nicht, dass Audi beim ersten Saisonrennen der WEC in Silverstone etwas gegen Porsche ausrichten kann. Die Strecke läge dem Audi gar nicht, sagt der dreimalige Le-Mans-Sieger.

#7 Audi Sport Team Joest Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer, Benoit Tréluyer

#7 Audi Sport Team Joest Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer, Benoit Tréluyer

Vision Sport Agency

Marcel Fässler, Andre Lotterer, Benoit Tréluyer, Audi Sport Team Joest
#7 Audi Sport Team Joest Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer, Benoit Tréluyer
#7 Audi Sport Team Joest Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer, Benoit Tréluyer
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb
#7 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer, Benoit Tréluyer
#7 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer, Benoit Tréluyer
Andre Lotterer
#67 Ford Chip Ganassi Racing Team UK, Ford GT: Marino Franchitti, Andy Priaulx, Harry Tincknell
Dominik Kraihamer spielt im Schnee
Schnee in der Boxengasse
Gruppenfoto der WEC-Fahrer 2016

Audi hat für die Saison 2016 den nagelneuen R18 e-tron Quattro nach Silverstone gebracht. Nachdem es vergangenes Jahr zum ersten Mal seit dem Start der Serie 2012 weder mit dem Sieg in Le Mans noch dem Titel in der WEC geklappt hat, soll der neue Renner Porsche in diesem Jahr wieder vom Thron stoßen.

Beim ersten Saisonrennen werde das jedoch kaum gelingen, glaubt Andre Lotterer. Porsche sei noch immer das Maß aller Dinge und auch, wenn Audi auf der englischen Strecke 2015 gewinnen konnte, hätten sich die Umstände mittlerweile verändert.

 

„Das Auto fühlt sich gut an, aber da gibt es noch so vieles neben dem Fahren. Das Auto ist für uns immer noch neu und einige Strecken sind besser als andere“, sagte der Deutsche gegenüber Motorsport.com.

„Silverstone war für uns immer gut, aber jetzt in der 6MJ [Kategorie] mit nur einem MGU, ist es auf dieser Strecke schwierig für uns, unsere Ziele [bei der Energierückgewinnung] zu erreichen.

Bildergalerie: WEC in Silverstone

„Es gibt nicht genügend Bremszonen, ganz besonders jetzt, nach der Leistungsbegrenzung – ein stärkeres Hybrid-System hat wegen des Einflusses des größeren Hybrids eine noch größere Bedeutung.“

 

„Wenn man also den Schwung vom Hybrid verliert, ist man nur auf den Verbrennungsmotor angewiesen und der hat viel weniger Leistung als letztes Jahr.“

 

Am Freitag war Lotterers Auto in ersten Training mehr als vier Sekunden langsamer als der Porsche, das Schwesterauto war 2,6 Sekunden schneller. Nachdem sich der Abstand seitdem nicht entscheidend verändert hat, hofft der Deutsche, dass er wenigstens die Toyota werde schlagen können.

„Ich sehe Porsche auf alle Fälle vorne, aber Toyota könnte mit uns auf einer Stufe sein. Hier und Spa werden nicht wirklich gut für uns sein, aber hoffentlich sind wir in Le Mans wieder bei den Führenden.“

Das Gespräch führte Jamie Klein

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