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Cadillac verpasst Podium in Sebring: "Hatten etwas Pech mit der Gelbphase"

Der Cadillac V-Series.R verpasst beim ersten WEC-Einsatz in Sebring das Podium nur knapp: Warum man trotzdem zuversichtlich nach vorne blickt

Cadillac verpasst Podium in Sebring: "Hatten etwas Pech mit der Gelbphase"

Cadillac verpasst Podium in Sebring: "Hatten etwas Pech mit der Gelbphase"

Nach dem WEC-Prolog in Sebring galt Cadillac beim Saisonauftakt an gleicher Stelle als zweite Kraft im Hypercar-/LMDh-Feld. Mit dem vierten Platz beim 1.000-Meilen-Rennen konnten diese Erwartungen nicht ganz erfüllt werden, da Ferrari mit der Poleposition im Qualifying einen Coup landete und auch im Rennen letztlich ein Fahrzeug vor Cadillac ins Ziel brachte.

Beim ersten Auftritt des V-Series.R in der Langstrecken-WM leisteten auch sie sich kleinere Fehler in der sogenannten "Race-Execution". Earl Bamber, Alex Lynn und Richard Westbrook erhielten eine Durchfahrtsstrafe, weil sie während einer Full-Course-Yellow-Phase zu schnell unterwegs waren. Ein Fehler, mit dem man im Cadillac-Lager hadert.

"Wir haben mit dem Ferrari um einen Podiumsplatz gekämpft und hatten am Ende etwas Pech mit der Gelbphase", sagt Bamber. "Wir waren 'Best of the Rest', also werden wir weitermachen. Das Team hat beim ersten Einsatz mit dem LMDh einen fantastischen Job gemacht, und jetzt geht es zum nächsten Rennen nach Portimao."

Alex Lynn: Starker und positiver Auftakt für Cadillac

Lynn fügte hinzu: "Gegen ein so starkes Team wie Ferrari bis auf zehn Sekunden an das Podium heranzukommen, ist einfach ein fantastischer Start, und es gibt noch so viel zu verbessern. Wir sind ein Team, das gute Dinge erreichen will, also respektieren wir es als gutes Ergebnis, aber wir fahren mit dem Gefühl nach Hause, dass wir mehr wollten."

Dennoch sprach der Brite am Ende von einem "starken und positiven Tag für Cadillac Racing". Positiv ist vor allem, dass der Cadillac V-Series.R zu den Reifenflüsterern im Feld zählt. Abgesehen von Toyota, die mit ihrem Hypercar ohnehin einen Erfahrungsvorsprung von zwei Jahren haben, ging der Cadillac am schonendsten mit den Michelin-Pneus um.

 

Laura Wontrop-Klauser, bei GM verantwortlich für das Sportwagen-Programm, freut sich bereits auf die kommenden Rennen: "Wir haben ein solides Auto und können es kaum erwarten, den Rest der WEC- und IMSA-Saison zu bestreiten und der Welt zu zeigen, wie großartig es ist. Jedes Mal, wenn wir das Auto einschalten, lernen wir etwas dazu."

 

Noch erfolgreicher lief es für Cadillac einen Tag nach dem WEC-Auftakt in Sebring, beim prestigeträchtigen 12-Stunden-Rennen der IMSA-Serie. In einem dramatischen Finale gelang der Action Express-Mannschaft mit der #31 (Derani/Sims/Aitken) der erste Rennsieg für den Cadillac V-Series.R. Darauf lässt sich auch für die WEC aufbauen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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