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Wegen Fernando Alonso: WEC verschiebt Fuji-Rennen

Um Fernando Alonso einen Start zu ermöglichen, verschiebt die WEC das Rennen in Fuji eine Woche nach vorne: Nun Terminkollision mit dem Petit Le Mans

#2 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley

Foto: JEP / Motorsport Images

The start is given behind the safety car
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050-Hybrid: Fernando Alonso
#23 United Autosports Ligier LMP2, P:  Fernando Alonso

Das Japan-Rennen der WEC-Saison 2018/19 in Fuji wird um eine Woche nach vorne verschoben und findet nun am 14. statt wie bisher geplant am 21. Oktober 2018 statt. Das gab der ACO bei der Präsentation des WEC- und Le-Mans-Starterfelds am Freitag in Paris bekannt.

Hintergrund dieser Verschiebung ist eine Teilnahme von Fernando Alonso, der bei der ursprünglichen Planung ausgerechnet das Heimrennen seines Teams Toyota verpasst hätte, weil an diesem Wochenende in der Formel 1 der Grand Prix der USA stattfindet. Nach der Verschiebung kann der Spanier nun in Japan fahren.

Allerdings hat der ACO mit der Verschiebung des Fuji-Rennens eine andere Baustelle aufgemacht, denn nun findet es am gleichen Wochenenden wie das Petit Le Mans, das Saisonfinale der IMSA-Serie statt.

Das bringt zahlreiche Fahrer in die Bredouille, die in beiden Serien aktiv sind. Betroffen davon sind unter anderem Mike Conway, Bruno Senna, Renger van der Zande, die Ford-Piloten Harry Tincknell und Olivier Pla sowie einige der BMW-Fahrer.

 

Entsprechend fielen die Reaktionen auf die Verschiebung des Fuji-Rennens aus. BMW-Pilot Nick Catsburg schrieb bei Twitter: "Unglaublich", während Pla seine Kritik scharf formulierte: "Vielen Dank WEC, ich kann nicht glauben, dass ihr das macht. Euer Mangel an Respekt für Fahrer, die einen Vertrag mit einen Team in der IMSA haben, ist unglaublich", schrieb der Franzose bei Twitter.

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