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Ford in der WEC: Gute Titelchancen, da Hassstrecken gestrichen wurden

Ford rechnet sich gute Chancen aus, in der WEC den Titel zu holen – Die Hassstrecken des Herstellers wurden im Zuge der Umstrukturierung gestrichen

#67 Ford Chip Ganassi Team UK  Ford GT: Andy Priaulx, Harry Tincknell

#67 Ford Chip Ganassi Team UK Ford GT: Andy Priaulx, Harry Tincknell

JEP / Motorsport Images

#67 Ford Chip Ganassi Team UK  Ford GT: Andy Priaulx, Harry Tincknell
Podium LMGTE Pro: third place Andy Priaulx, Harry Tincknell,  Ford Chip Ganassi Team UK
#67 Ford Chip Ganassi Team UK  Ford GT: Andy Priaulx, Harry Tincknell
#67 Ford Chip Ganassi Team UK  Ford GT: Andy Priaulx, Harry Tincknell
#67 Ford Chip Ganassi Team UK  Ford GT: Andy Priaulx, Harry Tincknell
#67 Ford Chip Ganassi Team UK  Ford GT: Andy Priaulx, Harry Tincknell
#67 Ford Chip Ganassi Team UK  Ford GT: Andy Priaulx, Harry Tincknell,

Harry Tincknell und Andy Priaulx wollen in der Supersaison 2018/19 der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) den Titel holen. Die GT-Piloten hätten gute Chancen, da die Strecken aus dem Kalender gestrichen wurden, die dem Boliden am wenigsten gelegen hätten. Auf den übrigen Kursen habe Ford in der Vergangenheit immer gut ausgesehen. Die neuen Strecken, Spa und Sebring, sollen gut zum Konzept von Ford passen.

Mit dem Nürburgring, Mexiko, Austin und Bahrain fliegen gleich vier Rennstrecken aus dem Programm der WEC. "Unsere Schwachstellen stehen jetzt nicht mehr im Kalender", sagt Tincknell gegenüber 'Motorsport.com'. "Unsere Schwäche sind Kurse, die langsame Kurven und viele Beschleunigungszonen haben." Aufgrund der Balance of Performance (BoP) habe Ford auf Strecken mit dieser Charakteristik immer Probleme gehabt. "Das Auto mag solche Kurven einfach nicht."

Auf den anderen Strecken lief der Ford-Bolide hingegen wie ein Uhrwerk. "Wir haben in Silverstone, Le Mans, Fuji und Schanghai gewonnen", so Tincknell weiter. "Auch die neuen Strecken passen sehr gut zu uns." Deshalb sei die Supersaison 2018/19 die beste Chance für Ford, den Titel in der GTE-Kategorie zu gewinnen. "Wir haben kein neues Auto oder große Updates. Unser Bolide hat sich bewährt", gibt sich Tincknell kämpferisch.

Priaulx bestätigt gegenüber 'Motorsport.com' die Aussagen seines Teamkollegen: "Unser Auto muss schnell unterwegs sein. Es braucht Kurven mit hohen Geschwindigkeiten. Die Drehzahl darf nicht in den Keller gehen." Der Ford sei für Le Mans konzipiert worden und habe daher einen langen Radstand. Bei hohen Geschwindigkeiten sei die Balance aufgrund der guten Aerodynamik unschlagbar, so Priaulx weiter.

Tincknell und Priaulx freuen sich außerdem, zusammen die WEC-Saison zu bestreiten. Beide Fahrer sagen, dass sie fantastisch miteinander harmonieren würden. Die Ford-Piloten seien bis in die Haarspitzen motiviert und auch das Auto habe in den vergangenen zwei Jahren gezeigt, was es kann. Deshalb haben beide Fahrer in der kommenden Saison nur ein Ziel: den Titel!

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