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Kehrtwende bei Rebellion Racing: Zwei LMP1 zum WEC-Auftakt

Rebellion Racing bringt zumindest bei den 4 Stunden von Silverstone 2019 nun doch zwei Fahrzeuge an den Start - Und dabei soll es nicht bleiben

Völlig überraschend hat Rebellion Racing für den Auftakt der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2019/20 in Silverstone einen zweiten R13 mit der Startnummer 3 genannt.

Nachdem ursprünglich das Engagement außerhalb der 24 Stunden von Le Mans auf einen LMP1-Boliden gekürzt werden sollte, wurde nun doch ein Fahrzeug für Loic Duval, Pipo Derani und Nathanael Berthon auf die Starterliste der 4 Stunden von Silverstone 2019 gebracht, die damit auf 31 Autos anwächst - davon sechs LMP1 (jeweils zweimal Toyota, Ginetta und Rebellion).

Rebellion Racing hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, gerne wieder zwei Autos an den Start bringen zu wollen, wie es das Team bei der Abgabe der Nennung für die Saison im Mai 2019 ursprünglich vorgesehen hatte.

Teambesitzer Alexandre Pesci lässt durchblicken, das finanzielle Gründe den Ausschlag gegeben haben: "Nach zähen Verhandlungen ist es dem Team gelungen, den Start eines zweiten Fahrzeugs für den ersten Lauf der Langstrecken-Weltmeisterschaft zu nennen."

"Es arbeitet weiter daran, bei allen WEC-Läufen mit zwei Fahrzeugen an den Start zu gehen. Priorität haben jedoch die 6 Stunden von Spa-Francorchamps und die 24 Stunden von Le Mans 2020."

Informationen von 'Motorsport.com' zufolge soll das zweite Auto allerdings auch über Silverstone hinaus zum Einsatz kommen. Für Duval müsste man bei den 6 Stunden von Fuji 2019 Ersatz finden, weil dieses Rennen mit dem DTM-Finale in Hockenheim kollidiert. Beim Prolog saß noch Felipe Nasr mit auf dem Auto.

Unverändert bleibt die Fahrerpaarung im Fahrzeug #1, das für die gesamte Saison 2019/20 eingeschrieben ist: Bruno Senna, Gustavo Menezes und Norman Nato werden sich das Cockpit teilen.

Mit Bildmaterial von FIA WEC.

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