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Nach dem Drama von Le Mans: Die WEC gastiert am Nürburgring

Nach dem dramatischen 24-Stunden-Rennen von Le Mans macht die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) nun Halt am Nürburgring.

#5 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima

Simon Winson

#6 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Stéphane Sarrazin, Mike Conway, Kamui Kobayashi
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid
#8 Audi Sport Team Joest, Audi R18
Zielflagge für #68 Ford Chip Ganassi Racing Ford GT: Joey Hand, Dirk Müller, Sébastien Bourdais
#64 Corvette Racing, Chevrolet Corvette C7-R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Jordan Taylor
#41 Greaves Motorsport, Ligier JSP2 Nissan: Memo Rojas, Julien Canal, Nathanael Berthon
#99 Aston Martin Racing, Aston Martin Vantage: Andrew Howard, Gary Hirsch, Liam Griffin
#4 ByKolles Racing, CLM P1/01: Simon Trummer, Pierre Kaffer, Oliver Webb
#49 Michael Shank Racing, Ligier JS P2 Honda: John Pew, Oswaldo Negri, Laurens Vanthoor; #30 Extreme
#12 Rebellion Racing, Rebellion R-One AER: Nicolas Prost, Nick Heidfeld, Nelson Piquet Jr.

Heimspiel für Porsche und Audi

Für Porsche und Audi ist das Rennen auf dem Nürburgring ein Heimspiel. Beide Deutschen Hersteller haben in der Eifel bereits viele Siege gefeiert und hoffen wieder auf einen Platz auf dem Podium.

Porsche kommt als Tabellenführer in die Eifel. Die Stuttgarter haben aktuell 127 Zähler auf dem Konto und stehen damit klar vor den beiden Verfolgern. Audi liegt mit 95 Punkten auf dem zweiten Platz vor den Japanern Toyota, die mit 79 Punkten auf dem dritten Rang gewertet werden.

Beim Rennen auf dem Nürburgring siegte im vergangenen Jahr Porsche vor Audi und Toyota. Zuvor hatten sie auch das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewonnen.

Timo Bernhard erwartet auf dem deutschen Kurs eine sehr enges und spannendes Rennen, indem es keinen echten Favoriten geben wird.

Revanche nach Le Mans

Nach dem dramatischen Aus für Toyota in Le Mans sind die Japaner bereit für die Revanche in der Eifel. Jedoch wird es gegen die Konkurrenz von Audi und Porsche kein leichtes Unterfangen, in der Eifel zu siegen. Jedoch soll ein neues Aerodynamikpaket für eine verbesserte Leistung sorgen.

Die LMP2-Sieger von Le Mans, Signatech Alpine, kommen als Tabellenführer nach Deutschland. Das Team führt mit 21 Punkten vor G-Drive Racing.

In der LMGTE-Pro-Wertung siegte das Team Chip Ganassi UK in Le Mans. Mit 60 Punkten führt die Ford-Mannschaft zudem die Tabelle vor AF Corse aus Italien an.

Die Italiener von AF Corse siegten in Le Mans jedoch in der LMGTE-Am-Wertung und steht in der Gesamtwertung mit 93 Zählern an der Spitze vor Abu Dhabi Proton Racing. 

Zudem wurde für das Rennen in der Eifel die Balance-of-Performance der LMGTE-Klassen verändert, um die Leistungen der verschiedenen Fahrzeuge anzupassen.

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