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Nach Klatsche in Austin: Corvette hofft in Sebring auf bessere BoP

Beim ersten WEC-Gaststart in Austin fuhr Corvette der Konkurrenz hinterher: Für das Rennen in Sebring hofft Mike Rockenfeller daher auf eine neue BoP

Der Gaststart von Corvette mit der neuen C8.R beim Rennen der Langstrecken-WM (WEC) in Austin am vergangenen Wochenende verlief für die US-Amerikaner aus sportlicher Sicht ernüchternd. Durch eine laut Teammanager Ben Johnson "konservative BoP" (Balance of Performance) war die Corvette den anderen Autos in der GTE Pro-Klasse klar unterlegen

Pro Stint verlor das von Jan Magnussen und Mike Rockenfeller pilotierte Auto rund 50 Sekunden auf die Spitze der Klasse, am Ende des 6-Stunden-Rennens war die Corvette mit drei Runden Rückstand das letzte gewertete Auto der GTE Pro. "Jeder konnte sehen, dass wir Probleme hatten, vor allem auf den Geraden. Selbst die Am-Autos waren schneller als wir, wenn ein Guter drin saß", sagt Rockenfeller zu 'Motorsport.com'.

Der DTM-Pilot hofft nun, dass die BoP des US-Renners beim nächsten WEC-Gaststart Mitte März in Sebring angepasst wird. "Ich hoffe wirklich, dass sie etwas machen, denn sonst fahren wir nur herum und verbrennen Benzin und Reifen", so Rockenfeller.

"Ganz persönlich hoffe ich, dass wir in Sebring mitkämpfen können. Ich will nicht, dass wir das schnellste Auto sind, aber hoffentlich haben wir die Chance, bei perfekter Arbeit gegen die anderen Jungs zu kämpfen", sagt der DTM-Pilot.

Abgesehen von der schwachen Performance der Corvette in Austin bewertet Rockenfeller das Debüt der Corvette in der WEC als gelungen. "Positiv war, dass wir keinerlei Probleme hatten. Das Auto lief wirklich gut", sagt er.

"Es wird eine Weile dauern, bis jeder das Auto richtig versteht. Wir können das Set-up weiter verbessern", so Rockenfeller über die 2020 neu eingeführte Corvette, die erstmals über einen Mittelmotor verfügt. "Mit nur zwei Trainings war es nicht einfach, es perfekt hinzubekommen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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