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Nakajimas Höllenrunde: Wenn es da unten zwickt ...

Wegen eines schmerzhaften Problems mit dem Gurtsystem im Toyota TS050 musste Kazuki Nakajima einen zusätzlichen Stopp einlegen: "Stimme war eine Oktave höher"

Race winners #8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Fernando Alonso

Foto: Toyota Racing

Fernando Alonso und seine Toyota-Kollegen Sebastien Buemi und Kazuki Nakajima haben das 6-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps gewonnen. Das Trio, das nach der Disqualifikation des Schwesterautos nach dem Qualifying von der Pole-Position in den Saisonauftakt der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2018/19 gestartet war, musste um den Erfolg in den Ardennen hart kämpfen. Conway/Kobayashi/Lopez setzten die späteren Sieger enorm unter Druck - trotz eines Rundenrückstands zu Beginn.

 

 

Dass der Toyota #7 am Ende des Rennens sogar auf dem Weg zum möglichen Sieg war, hatte mehrere Gründe. Safety-Car-Phasen hatten Conway/Kobayashi/Lopez schnell in die Führungsrunde befördert, man war schneller unterwegs als die Markenkollegen. Zudem hatte Kazuki Nakajima seine Nöte zur Mitte des Rennens. "Da gab es bei mir einiges, was es spannend gemacht hat", so der Japaner. Der Ex-Formel-1-Pilot legte in La Source einen Dreher auf die Bahn, zudem tauchte er kurz nach der Übernahme des Toyota #8 von Fernando Alonso überraschend schnell wieder an der Box auf.

"Kazuki hatte ein Problem mit dem Gurt. Er fühlte sich alles andere als wohl. Wir mussten ihn ganz schnell wieder hereinholen", beschreibt Toyota-Technikchef Pascal Vasselon die Vorgänge um 16:19 Uhr in Spa-Francorchamps. "Es fühlte sich in einer gewissen Region sehr unangenehm an. Ich glaube, jeder Mann weiß, was ich damit meine", schmunzelt Nakajima. Vasselon ergänzt mit einem breiten Grinsen: "Naja, seine Stimme war schon eine Oktave höher als sonst."

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