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Porsche verzichtet auf Gaststart mit dem 963 beim WEC-Rennen in Bahrain

Das Renndebüt des LMDh-Autos Porsche 963 wird nicht mehr in diesem Jahr erfolgen: Pläne für einen Gaststart beim WEC-Saisonfinale wurden verworfen

Porsche verzichtet auf Gaststart mit dem 963 beim WEC-Rennen in Bahrain

Der Porsche 963 wird 2022 nicht mehr bei einem Rennen in Aktion zu sehen sein. Bisher hatte der deutsche Hersteller einen Gaststart mit dem neuen LMDh-Boliden beim Saisonfinale der Langstrecken-WM (WEC) in Bahrain (10. bis 12. November) in Erwägung gezogen, doch am 7. September entschied sich Porsche gegen einen Renneinsatz noch in dieser Saison.

Nach Angaben von Porsche hätte ein Rennstart in Bahrain das aktuell laufende Testprogramm mit dem neuen Auto aus mehreren Gründen beeinträchtigt. "Für Porsche-Penske war es eine interessante Option, das WEC-Rennen in Bahrain als zusätzlichen Test zu nutzen, aber wir haben uns aus verschiedenen Gründen dagegen entschieden", teilte Porsche in einer Stellungnahme mit.

"Wir wollen die Streckenzeit maximieren und so kosteneffizient wie möglich sein. Deshalb haben wir uns entschieden, zwei weitere Tests in den USA durchzuführen. Außerdem verwendet die WEC für die Logistik des Rennens in Bahrain Seefracht. Das bedeutet, dass wichtige Autoteile für die Tests auf der Strecke lange Zeit nicht greifbar gewesen wären", so Porsche weiter.

Damit wird das Renndebüt des 963 erst im Januar 2023 bei den 24 Stunden von Daytona (26. bis 29. Januar) erfolgen. Das Werksteam Penske wird im nächsten Jahr je zwei der LMDh-Autos in der WEC und in der IMSA-Serie einsetzen. Darüber hinaus wurde für beide Serien bisher je ein Kundenauto bestätigt.

Porsche hatte den 963 im Juni 2022 im Rahmen des Goodyear Festival of Speed der Öffentlichkeit präsentiert. Anfang August 2022 wurde bei einem Test in Monza erstmals ein zweite Exemplar des Autos gesichtet, mit dem nun das Testprogramm in Nordamerika aufgenommen werden soll.

Mit Bildmaterial von Morgese / Gandolfi.

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