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Interview

Sieben Jahre WEC: Gerard Neveu blickt zurück und voraus

Anlässlich der Premiere der 1.000 Meilen von Sebring erinnert sich WEC-Boss Gerard Neveu im Interview an die WEC-Premiere vor sieben Jahren - Rück- und Ausblick

Am 17. März 2012 begann mit den 12 Stunden von Sebring eine neue Zeitrechnung im internationalen Langstreckensport. Das Rennen markierte den Beginn der heutigen Langstrecken-WM (WEC). Gewonnen wurde das Premierenrennen damals von Tom Kristensen, Rinaldo Capello und Allan McNish im Audi R18 TDI.

Sieben Jahre später erlebt die WEC eine weitere Premiere - abermals in Sebring. Auf der traditionsreichen Rennstrecke im Herzen Floridas geht am Freitag die Erstauflage der 1.000 Meilen von Sebring über die Bühne. Mit von der Partie ist unter anderem der zweimalige Formel-1-Weltmeister und aktuelle WEC-Tabellenführer Fernando Alonso im Toyota TS050. Insgesamt finden sich 34 Autos im Starterfeld für das 1.000-Meilen-Rennen.

Anlässlich der Premiere der 1.000 Meilen von Sebring hat uns WEC-Chef Gerard Neveu im Hauptquartier von Motorsport Network in Miami einen Besuch abgestattet. Dabei sprach der Franzose im Interview unter anderem über das erste WEC-Rennen der Geschichte.

Beginn der WEC-Ära: 12h Sebring 2012

17. März 2012, Sebring: Erstes WEC-Rennen - damals gemeinsam mit der ALMS

Foto: Alexander Trienitz

"Als wir vor sieben Jahren zum ersten Mal nach Sebring kamen, war alles ganz anders. Es war das 12-Stunden-Rennen und wir hatten, wenn ich mich recht erinnere, 22 Autos am Start - also ein sehr überschaubares Feld", erinnert sich Neveu daran, wie die WEC-Boliden damals gemeinsam mit den Autos der American Le Mans Series (ALMS) in ein und demselben Rennen starteten.

Zeitsprung: Am Sebring-Wochenende 2019 umfasst allein das WEC-Starterfeld 34 Autos. Man trägt nun ein separates Rennen aus, das am Freitag und somit einen Tag vor dem 12-Stunden-Rennen der IMSA (38 Autos), über die Bühne geht.

Um die insgesamt 72 Autos unterbringen zu können, gibt es an diesem Wochenende am Sebring International Raceway gleich zwei Fahrerlager. "Das ist die wohl größte Avenue, die wir jemals gesehen haben", sagt Neveu und spricht damit vor allem die Fans an. Für das Doppel WEC/IMSA rechnet man in Sebring mit einer Vielzahl an Zuschauern.

Die Verbindung des ACO und der FIA zu den IMSA-Verantwortlichen Jim France, Ed Bennett und Scott Atherton bezeichnet Neveu in seiner Funktion als WEC-Chef als eine zwischen "Cousins" und betont mit Blick auf die Zukunft: "Wir wollen zwischen den beiden Kontinenten [Amerika und Europa] eine permanente Brücke schlagen und aufrechterhalten."

Mit Bildmaterial von Motorsport Network.

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