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Toyota und Porsche einig: Vor 2020 keine neuen Chassis in der WEC

Die derzeit einzigen LMP1-Hersteller in der Langstrecken-WM, Porsche und Toyota, haben sich darauf verständigt, bis einschließlich 2019 keine neuen Autos einzusetzen – Kommt Peugeot als 3. Hersteller?

#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley, #6 Toyota Racing,

#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley, #6 Toyota Racing,

Porsche Motorsport

Porsche 919 Hybrid 2017
Toyota TS050 Hybrid 2017
Porsche 919 Hybrid 2017
Toyota TS050 Hybrid 2017
Andreas Seidl, Teamchef Porsche
Porsche 919 Hybrid 2017
Toyota TS050 Hybrid 2017
Porsche 919 Hybrid 2017

Zur Saison 2020 kommt in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) ein neues technisches Reglement und bis dahin wird es an den LMP1-Autos nur geringfügige Veränderungen geben. Auf dieses Vorgehen haben sich die beiden Werksmannschaften von Porsche und Toyota am Tag vor Beginn des WEC-Prologs 2017 in Monza geeinigt. Hintergrund sind die Kosten beziehungsweise ein In-Grenzen-Halten derer.

Während sich Toyota anlässlich der Präsentation der 2017er-Version des TS050 Hybrid bis mindestens Ende 2019 zur WEC bekannt hat, läuft das aktuelle Engagement von Porsche Ende 2018 aus. Eine Verlängerung ist jedoch auch in diesem Fall wahrscheinlich.

Mehr noch: Auch Peugeot ist in die Gespräche involviert und könnte seinerseits ein LMP1-Programm an den Start bringen. Das bisher letzte LMP1-Programm der Franzosen wurde kurz vor Beginn der 1. WEC-Saison der Geschichte (2012) überraschend gestoppt.

"Wir besprechen derzeit zusammen mit Toyota, der FIA und dem ACO die Regeln für 2020", sagt Porsche-Teamchef Andreas Seidl und bestätigt: "Peugeot ist an diesen Gesprächen ebenfalls beteiligt. Für die Zeit bis Ende 2019 haben wir mit Toyota die Absprache getroffen, dasselbe Monocoque einzusetzen. Das heißt, wir werden das Monocoque, das wir jetzt einsetzen, auch 2018 und 2019 einsetzen."

Wie Seidl herausstellt, muss der Wettbewerb zwischen Porsche und Toyota durch die neue Vereinbarung nicht leiden. "Wir beide glauben, dass es zwischen den 2 Monocoques, die wir haben, keine großen Unterschiede hinsichtlich der Freiheiten bei Aerodynamik und Gewicht gibt. Aus diesem Grund haben wir die Absprache getroffen. Es gibt innerhalb der Regeln immer noch genug Freiräume für technische Vielfalt."

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