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Vorbereitung auf 1.000-Meilen-Rennen: Toyota & Co. testen in Sebring

WEC-Teams diverser Klassen schießen sich mit einem Dreitagestest in Sebring auf das 1.000-Meilen-Rennen im März an gleicher Stelle ein

Keine sechs Wochen mehr, dann steigt in Sebring der historische Double-Header mit je einem Rennen der Langstrecken-WM (WEC) und der IMSA am selben Wochenende. Das WEC-Rennen ist auf 1.000 Meilen angesetzt und wird am Freitagnachmittag (15. März) gestartet. Am Samstagmorgen (16. März) startet dann das 12-Stunden-Rennen der IMSA.

In Vorbereitung auf das erste WEC-Rennen in Sebring seit 2012 testen in dieser Woche einige Teams von Dienstag bis Donnerstag drei Tage lang vor Ort. Dabei wird nicht nur bei Tageslicht, sondern auch in der Nacht gefahren. Unter den anwesenden Teams befindet sich das Toyota-Werksteam mit seinen sechs Stammfahrern Fernando Alonso, Sebastien Buemi, Kazuki Nakajima und Mike Conway, Kamui Kobayashi, Jose Maria Lopez.

Toyota hatte den Sebring-Test ursprünglich nicht geplant, ihn nun aber doch eingeschoben. "Er ist kein absolutes Muss, weil wir anhand zahlreicher Simulationen herausgefunden haben, dass die Unebenheiten in Portimao vergleichbar mit denen in Sebring sind", sagt Toyota-Technikchef Pascal Vasselon in Anspielung auf die portugiesische Rennstrecke, auf der Toyota den Großteil der Wintertestfahrten absolviert. Der Sebring-Test stand demnach "mehrfach auf der Kippe, aber letzten Endes haben wir es doch geschafft, ihn im Budget unterzubringen", so Vasselon.

Neben dem LMP1-Team Toyota testen in dieser Woche auch DragonSpeed (mit LMP1- und LMP2-Auto) sowie das LMP2-Team Jackie Chan DC Racing und das GT-Werksteam von Ford in Sebring.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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