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Trainingsbericht

WEC-Abschlusstraining: Alonso mit LMP1-Rekord in Silverstone

Fernando Alonso setzt vor dem Qualifying der WEC in Silverstone eine deutliche Duftmarke - SMP zeigt sich stark - Ford bleibt an GTE-Pro-Spitze

#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Sebastien Buemi, Kazuki Nakajima, Fernando Alonso

#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Sebastien Buemi, Kazuki Nakajima, Fernando Alonso

JEP / Motorsport Images

Fernando Alonso hat sich schnell wieder auf die Eigenheiten des Toyota TS050 eingeschossen. Der Spanier, der bereits gestern einen starken Longrund im LMP1-Hybridauto der Japaner absolviert hatte, umrundete den Silverstone-Kurs im Abschlusstraining in 1:37.677 Minuten. So schnell war ein Le-Mans-Prototyp noch nie auf der 5,901 Kilometer langen Strecke gefahren (hier am Sonntag das Rennen im Live-Stream!).

Alonso, der sich sein Auto #8 mit Sebastien Buemi und Kazuki Nakajima teilt, schaffte diese Bestmarke am Samstagmorgen im Rahmen einer Qualifyingsimulation. Weil die Teamkollegen Conway/Lopez/Kobayashi (#7) auf einen solchen Versuch verzichteten, fiel der Vorsprung der Le-Mans-Sieger entsprechend groß aus. Auf den Plätzen zwei und drei reihten sich die beiden SMP-BR1-Gibson ein. Stephane Sarrazin und Witali Petrow fuhren Zeiten unterhalb der 1:40-Minuten-Marke.

#11 SMP Racing BR Engineering BR1: Mikhail Aleshin, Vitaly Petrov, Jenson Button

#11 SMP Racing BR Engineering BR1: Mikhail Aleshin, Vitaly Petrov, Jenson Button

Foto: JEP / LAT Images

Erst auf Rang vier wurde der Toyota #7 geführt. Das Trio im TS050 hatte die ersten beiden Freien Trainings am Freitag bestimmt. Im Qualifying am Mittag (ab 13:00 Uhr MESZ) muss man Conway/Lopez/Kobayashi sicherlich auf der Rechnung haben. Die Rebellions von Laurent/Beche/Menezes (#3) und Jani/Lotterer (#1) belegten die Plätze fünf und sechs. Nach dem Crash von Bruno Senna am Freitag ist die Startnummer 1 wieder einsatzbereit.

Die privaten LMP1-Autos von DragonSpeed (7.) und ByKolles (8.) hatten einigen Rückstand. Das Team aus Greding hatte am Freitag den Motor tauschen müssen. Man nutzte den Samstagmorgen für einen Shakedown. Die Bestzeit in der LMP2-Klasse sicherte sich erneut Loic Duval im Oreca-Gibson #28 von TDS. Für das Qualifying gelten jedoch auch DragonSpeed und Alpine als Mitfavoriten.

#67 Ford Chip Ganassi Racing Ford GT: Andy Priaulx, Harry Tincknell

#67 Ford Chip Ganassi Racing Ford GT: Andy Priaulx, Harry Tincknell

Foto: Paul Foster

An der Spitze des GTE-Pro-Feldes gab es keine Überraschung. Ford holte auch im dritten Freien Training die Bestzeit. Priaulx/Tincknell (#67) setzten sich deutlich gegen die Markenkollegen Pla/Mücke (#66) durch. Thiim/Sörensen unterstrichen die (dank BoP) verbesserte Form von Aston Martin mit Platz drei vor den besten Autos von Ferrari und Porsche. In der GTE-Am-Kategorie lagen die amtierenden Champions Lamy/Lauda/Dalla Lana (Aston Martin #98) an der Spitze.

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