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Trainingsbericht

WEC-Auftakt 2017 in Silverstone: Toyota am Freitag klar vor Porsche

Toyota legt die Messlatte für Porsche noch höher: Überlegene Freitagsbestzeit in Silverstone, doch der Vergleich hinkt aufgrund der unterschiedlichen Aero-Pakete.

#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima

#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima

Toyota Racing

Gruppenfoto: Die Fahrer für die WEC-Saison 2017
#8 Toyota Gazoo Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
#8 Toyota Gazoo Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
#7 Toyota Gazoo Racing, Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Jose Maria Lopez
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy
#26 G-Drive Racing, Oreca 07 Gibson: Roman Rusinov, Pierre Thiriet, John Martin
#92 Porsche Team, Porsche 911 RSR: Michael Christensen, Kevin Estre
#98 Aston Martin Racing, Aston Martin Vantage: Paul Dalla Lana, Pedro Lamy, Mathias Lauda

Nach der Toyota-Bestzeit im Vormittagstraining, gab es am Freitag auch im Nachmittagstraining zum Saisonauftakt 2017 der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Silverstone eine Bestzeit für Toyota.

Wie schon in Session 1, so war es der #8 Toyota TS050 Hybrid von Buemi/Davidson/Nakajima, der auf Platz 1 der Zeitenliste zu finden war. Nach einer 1:40,104 von Buemi am Vormittag, setzte Nakajima am Nachmittag einen drauf und umrundete den 5,9 Kilometer langen Silverstone Circuit in 1:38,210 Minuten.

Fotos: WEC-Saisonauftakt 2017 in Silverstone

Auf Platz 2 der Zeitenliste sortierte sich das Schwesterauto, der #7 Toyota von Conway/Kobayashi/Lopez, ein. Der Rückstand betrugt 0,234 Sekunden. Der Vorsprung auf Porsche aber lag bei über 2 Sekunden.

Toyota ist an diesem Wochenende mit dem High-Downforce-Package für viel Abtrieb unterwegs. Porsche hingegen setzt schon jetzt mit Blick auf die 24 Stunden von Le Mans (17./18. Juni) auf das Low-Downforce-Package für wenig Abtrieb.

Mit dem schnelleren seiner beiden 919 Hybrid, dem mit der Startnummer 2 von Bernhard/Bamber/Hartley, hatte Porsche satte 2,290 Sekunden Rückstand auf die Toyota-Bestzeit. Jani/Lotterer/Tandy fehlten im #1 Porsche sogar 2,991 Sekunden.

Neue Spitze in LMP2- und GTE-Pro-Klasse

Im LMP2-Feld hat G-Drive die Spitze übernommen: 1:44,874 Minuten für Rusinov/Thiriet/Lynn im orangefarbenen #26 Oreca. Rebellion, am Vormittag mit dem #13 Oreca von Beche/Heinemeier Hansson/Piquet Jr. noch Schnellster gewesen, reihte sich auf Platz 3 hinter dem #36 Alpine von Signatech (Lapierre/Menezes/Rao) ein.

Im GT-Feld hat Porsche das Zepter von Aston Martin übernommen: Platz 1 der GTE-Pro-Tageswertung für Christensen/Estre mit 1:57,765 Minuten im #92 Porsche 911 RSR, gefolgt vom #97 Aston Martin von Turner/Adam/Serra.

Die Top 5 der GTE-Pro-Klasse wurden komplettiert von #95 Aston Martin (Thiim/Sörensen/Stanaway), #67 Ford (Priaulx/Tincknell/Derani) und #66 Ford (Mücke/Pla/Johnson).

In der GTE-Am-Klasse blieb die Freitagsbestzeit bei Aston Martin. Für Dalla Lana/Lamy/Lauda wurde bereits am Vormittag die von Lamy gefahrene Runde in 1:59,342 Minuten verbucht.

Ergebnis: 2. Freies Training für die 6h Silverstone

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