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Trainingsbericht

WEC Fuji 2017: Regen sorgt für Rote Flagge im Training

Land unter in Fuji: Wegen Starkregen und einem Unfall werden im zweiten Freien Training der Langstrecken-WM nur 40 Minuten unter grün gefahren.

Rote Flagge
#1 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy
#2 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
Toyota Rays wheels
Mt. Fuji
Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Toyota Gazoo Racing

Das zweite Freie Training der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) ist am Freitag in Fuji zu weiten Teilen ins Wasser gefallen. Starker Regen und ein Unfall von Witali Petrow im Manor-Oreca #25 sorgten für eine Rote Flagge, die das Training für rund 50 Minuten unterbrach. Petrow war in Kurve vier mit dem Auto in die Streckenbegrenzung gerutscht, brachte den Oreca07 aber aus eigener Kraft an die Box zurück. Allerdings zog sich die Reparatur der Barrieren eine Weile hin.

Somit konnten nur zu Beginn und am Ende der Session je 20 Minuten unter grün gefahren werden, was die sportliche Aussagekraft des Ergebnisses überschaubar macht. Dieses sah den Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez) an der Spitze.

Ergebnis: 2. WEC-Training in Fuji

Jose-Maria Lopez war zu Beginn der Session eine Zeit von 1:39.202 Minuten gefahren, die gut vier Sekunden über dem Bestwert aus dem ebenfalls nassen ersten Training lag, und an die bei zunehmendem Regen keiner der Konkurrenten herankam. Der Rückstand des zweitplatzierten Porsche #1 (Jani/Lotterer/Tandy) betrug 1,321 Sekunden. Dahinter folgte der Toyota #8 (Davidson/Buemi/Nakajima) vor dem Porsche #2 (Bernhard/Bamber/Hartley).

Das schnellste Auto der LMP2-Klasse kam wie schon im ersten Freien Training aus dem Team Jackie-Chan-DC, allerdings lag diesmal die #38 (Tung/Jarvis/Laurent) vor dem Rebellion-Oreca #31 (Canal/Prost/Senna) an der Spitze.

Bildergalerie: WEC in Fuji

In der GTE-Pro ging die Bestzeit an den Ford #66 von Stefan Mücke und Olivier Pla. Dahinter folgten die beiden Werks-Porsche, wobei die #91 (Lietz/Makowiecki) und das Schwesterauto von Christensen/Estre nur um die Winzigkeit von neun Tausendstelsekunden voneinander getrennt waren. Schnellster Teilnehmer der GTE-Am war wie schon im ersten Freien Training der Spirit-of-Race-Ferrari #54 (Flohr/Castellacci/Molina).

Das dritte Freie Training zu den 6 Stunden von Fuji findet am Samstag um 3:30 Uhr MESZ statt, das Qualifying folgt um 7:30 Uhr MESZ. Für den weiteren Verlauf des Wochenendes sind in weitere Regenfälle vorhergesagt, vor allem das Rennen am Sonntag (ab 4:00 Uhr MESZ) dürfte nach jetzigem Stand sehr nass werden.

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