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WEC 2017 am Nürburgring: Lopez mit Bestzeit für Toyota im 3. Training

Toyota sichert sich die Spitze im letzten Training für die 6h Nürburgring der Langstrecken-WM (WEC) 2017. Porsche hat auf Rang 3 und 4 das Nachsehen.

#7 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Jose Maria Lopez

#7 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Jose Maria Lopez

JEP / Motorsport Images

Jose Maria Lopez, Toyota Gazoo Racing
#7 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Jose Maria Lopez
#2 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley
#1 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy
#31 Vaillante Rebellion Racing Oreca 07 Gibson: Julien Canal, Bruno Senna, Filipe Albuquerque
#35 Signatech Alpine A470 Gibson: Nelson Panciatici, Pierre Ragues, Andre Negrao
#66 Ford Chip Ganassi Racing Ford GT: Olivier Pla, Stefan Mücke
#77 Dempsey Proton Competition Porsche 911 RSR: Christian Ried, Matteo Cairoli, Marvin Dienst

Dabei war es Jose Maria Lopez, der am Ende des einstündigen Trainings vorne lag. Der Argentinier umrundete den Kurs am Steuer des #7 Toyota TS050 Hybrid in einer Zeit von 1:38,969 Minuten.

Damit lag er rund 3 Zehntelsekunden hinter der schnellsten Runde des gesamten Wochenendes, die Brendon Hartley im 2. Training für Porsche erzielt hatte.

Lopez' Zeit war dabei aber auch eine knappe halbe Sekunde schneller als die des Schwesterautos mit der Nummer #8. Kazuki Nakajima konnte sich mit einer Zeit von 1:39,396 Minuten auf dem 2. Platz einordnen.

Porsche musste sich mit den Positionen 3 und 4 begnügen. Timo Bernhard sicherte sich mit 1:40,635 Minuten den 3. Rang vor seinem Teamkollegen Neel Jani. Der Schweizer blieb mit 1:40,767 Minuten nur knapp hinter dem Fahrzeug der diesjährigen Le-Mans-Sieger zurück.

Die Zuffenhausener hatte mit ihrem neu eingeführten High-Downforce-Paket die ersten Trainings am Nürburgring noch dominiert.

Im engen Feld der LMP2-Boliden war es das britisch-schweizerische Team von Rebellion, das erneut die Führung übernahm. Die Bestzeit konnte dieses Mal Bruno Senna erzielen. Nachdem der #31 Oreca noch das 2. Training verpasst hatte, lag er am Ende der Einheit mit einer Zeit von 1:46,017 Minuten an der Spitze.

Auf dem 2. Rang folgte Nelson Panciatici hinter dem Steuer des #35 Signatech Alpine. Der Franzose lag mit 1:46,221 Minuten knapp 2 Zehntel hinter der Zeit Sennas.

Ford derweil dominierte die GTE-Pro-Klasse. Olivier Pla verwies im von Ganassi eingesetzten Ford GT Davide Rigon auf dem #71 AF Corse Ferrari 488 GTE mit 4 Zehntel Vorsprung auf den 2. Platz. In der GTE-Am war es Porsche-Junior Matteo Cairoli, der für das Team von Dempsey Proton die schnellste Zeit erreichte.

 
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