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WEC-Prolog in Le Castellet: Porsche am ersten Tag Spitze

Nach der Vormittagsbestzeit von Neel Jani war es am Nachmittag Romain Dumas, der Porsche beim offiziellen WEC-Vorsaisontest die erste Tagesbestzeit sicherte.

#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb

#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb

Vision Sport Agency

#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb
#7 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer, Benoit Tréluyer
#5 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
#13 Rebellion Racing, Rebellion R-One AER: Matheo Tuscher, Dominik Kraihamer, Alexandre Imperatori
#42 Strakka Racing, Gibson 015S - Nissan: Nick Leventis, Jonny Kane, Danny Watts
#71 AF Corse, Ferrari 488 GTE: Davide Rigon, Sam Bird
#67 Ford Chip Ganassi Racing Team UK, Ford GT: Marino Franchitti, Andy Priaulx, Harry Tincknell

Nachdem Jani mit einer Rundenzeit von 1:38,264 Minuten am Vormittag das Tempo vorgegeben hatte, verbesserte Dumas, der ebenfalls im Cockpit des #2 Porsche 919 Hybrid sitzt, den Richtwert auf 1:37,960 Minuten. Wie schon am Vormittag hatte die Konkurrenz beträchtlichen Rückstand.

Erster Verfolger des Porsche von Dumas/Jani/Lieb war der #7 Audi R18 e-tron quattro von Fässler/Lotterer/Treluyer dank einer von Treluyer gefahrenen Rundenzeit von 1:39,393 Minuten. Weil der #5 Toyota TS050 Hybrid von Davidson/Buemi/Nakajima mit einer Zeit von 1:39,559 Minuten auf Platz drei abschloss, waren nach Abschluss des ersten Testtages alle drei Werke in den Top 3 vertreten.

Die ist allerdings keine Überraschung, da Audi, Porsche und Toyota wie schon am Vormittag auch am Nachmittag nur jeweils ein Auto auf die Strecke schickten. Somit gingen die Ränge vier bis sechs in der Zeitenliste erneut an die LMP1-Privatteams.

Fotostrecke: Die LMP1-Autos von Audi, Porsche und Toyota im Vergleich

In Reihen des Rebellion-Teams war am Nachmittag das Trio Prost/Piquet Jr./Heidfeld (1:42,839 Minuten; 4.) einen Tick schneller als die Teamkollegen Tuscher/Kraihamer/Imperatori (1:43,043 Minuten; 5.). Platz sechs wurde erneut von ByKolles eingenommen: Oliver Webb fuhr mit dem CLM P1/01 eine Zeit von 1:43.236 Minuten.

In der LMP2-Klasse gab Strakka mit dem Gibson-Nissan und den Piloten Leventis/Watts/Kane das Tempo vor, gefolgt vom neuen Team RGR Sport by Morand mit Gonzalez/Albuquerque/Senna im Ligier-Nissan (2.) und Signatech Alpine mit Menezes/Lapierre/Richelmi im Alpine-Nissan (3.).

Bildergalerie: WEC-Prolog in Le Castellet

In der GTE-Pro-Klasse lagen der AF-Corse-Ferrari von Rigon/Bird und die beiden Ford GT von Franchitti/Priaulx/Tincknell beziehungsweise Johnson/Mücke/Pla innerhalb von drei Zehntelsekunden. In der GTE-Am-Klasse war wie schon am Vormittag die Larbre-Corvette das Maß der Dinge.

Der Prolog in Le Castellet, der am Samstag zu Ende geht, ist der offizielle Vorsaisontest in Vorbereitung auf den Auftakt der WEC-Saison 2016 am 17. April in Silverstone.

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