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WEC-Prolog in Monza: Toyota am 1. Testtag 2017 vor Porsche

Dank der schnellsten Runde am Nachmittag beendet Toyota den 1. offiziellen Testtag zur WEC-Saison 2017 knapp vor Porsche, obwohl letztgenannte 2 Bestzeiten verbuchten.

#7 Toyota Gazoo Racing, Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Yuji Kunimoto

#7 Toyota Gazoo Racing, Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Yuji Kunimoto

Gruppenfoto: Autos für die WEC-Saison 2017
Gruppenfoto: Autos für die WEC-Saison 2017
Gruppenfoto: Autos für die WEC-Saison 2017
#7 Toyota Gazoo Racing, Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Yuji Kunimoto
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy
#8 Toyota Gazoo Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Nicolas Lapierre, Kazuki Nakajima
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy1; #7 Toyota Gazoo Racing,
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy; #7 Toyota Gazoo Racing T
#4 ByKolles Racing, CLM P1/01: Robert Kubica, Oliver Webb
#31 Vaillante Rebellion Racing, Oreca 07 Gibson: Julien Canal, Bruno Senna
#92 Porsche Team, Porsche 911 RSR: Michael Christensen, Kevin Estre
#67 Ford Chip Ganassi Racing, Ford GT: Andy Priaulx, Harry Tincknell
#86 Gulf Racing, Porsche 911 RSR: Michael Wainwright, Ben Barker, Nick Foster

Die Teams der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) absolvieren an diesem Wochenende den offiziellen Vorsaisontest 2017, den sogenannten Prolog. Fand dieser in den vergangenen Jahren regelmäßig auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet in Frankreich statt, so ist in diesem Jahr das Autodromo Nazionale Monza in Italien der Austragungsort.

27 Autos drehen noch bis Sonntag im Königlichen Park von Monza ihre Runden. Die Bestzeit am 1. der 2 Testtage ging an Toyota. Am Steuer des #7 Toyota TS050 Hybrid markierte Mike Conway am Nachmittag eine Rundenzeit von 1:31,332 Minuten.

In der Vormittagssession wurde das unterm Strich schnellste Auto des Tages, das neben Conway von Kamui Kobayashi und Yuji Kunimoto gefahren wird, auf Platz 3 notiert, in der Abendsession auf Platz 4. An die Nachmittagszeit von Conway kam aber kein anderer Fahrer heran, was nicht zuletzt daran lag, weil die Abendsession von Regen beeinträchtigt wurde.

Bildergalerie: WEC-Prolog in Monza

Der #1 Porsche von Jani/Lotterer/Tandy, mit 1:32,068 Minuten das schnellste Auto der Vormittagssession, und mit 1:31,666 Minuten auch das schnellste Auto der Abendsession, wird unterm Strich mit einem Rückstand von 0,334 Sekunden auf Platz 2 der Tageswertung notiert.

Sowohl Porsche als auch Toyota sind in Monza mit ihrem Low-Downforce-Paket unterwegs, mit dem sie im Juni auch die 24 Stunden von Le Mans bestreiten werden. Toyota fährt mit diesem Aero-Paket zudem die 6 Stunden von Spa.

Neben den beiden Werksteams von Toyota und Porsche mit je 2 Autos gibt es im diesjährigen LMP1-Feld (Ausnahme 24h Le Mans und 6h Spa) nur noch ein weiteres Auto: den CLM P1/01 von ByKolles Racing. Dieses einzige privat eingesetzte LMP1-Auto hatte am Samstag aber große Probleme. Weder am Vormittag, noch am Nachmittag gelang Robert Kubica und Oliver Webb eine Runde. Erst am Abend ging der ByKolles-Bolide erstmals auf die Strecke.

Rebellion im LMP2-Feld, Porsche im GT-Feld Spitze

Im Feld der LMP2-Autos war der # 31 Oreca 07 von Rebellion Racing mit den Fahrern Bruno Canal und Bruno Senna das schnellste Autos an Tag 1. Senna fuhr bereits am Vormittag eine Zeit von 1:36,094 Minuten und legte damit die LMP2-Messlatte für den Tage. Die Verfolger wurden angeführt vom 2. Rebellion-Oreca (#13 mit Beche/Heinemeier Hansson).

Die 1. Tagesbestzeit in der GTE-Pro-Klasse ging an den neuen Porsche 911 RSR mit Mittelmotor. Michael Christensen fuhr mit dem #92 Porsche ebenfalls bereits am Vormittag eine Zeit von 1:47,379 Minuten und holte damit Platz 1 der Tageswertung für sich und Kevin Estre. Knapp hinter dem #92 Porsche: Der #67 Ford GT (Priaulx/Tincknell) und der #66 Ford GT (Mücke/Pla).

In der GTE-Am-Klasse gab der #86 Gulf-Porsche von Wainwright/Barker/Foster das Tempo vor. Ben Barker war es, der am Nachmittag mit 1:50,035 Minuten für die Richtzeit sorgte.

Der Prolog in Monza geht am Sonntag zu Ende.

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