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WEC-Saisonauftakt in Sebring wegen COVID-19 abgesagt - Portimao springt ein

Die Unsicherheiten aufgrund der COVID-19 Pandemie haben zur Absage der 1.000 Meilen von Sebring im März geführt - WEC-Saisonstart nun am 4. April in Portiamo

Die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) wird nicht wie geplant vom 17. bis 19. März mit dem 1.000-Meilen-Rennen in Sebring in die Saison 2021 starten. Aufgrund der Unsicherheiten und bestehender Reisebeschränkungen in Folge der COVID-19-Pandemie sagte der WEC-Veranstalter ACO den Saisonstart am Freitag ab.

Der Auftakt in die diesjährige Saison der WEC, in der die Topklasse LMP1 durch die Hypercars abgelöst wird, wird nun am 4. April mit einem 8-Stunden-Rennen in Portimao erfolgen, welches neu in den Kalender aufgenommen wird. Dort wird am 30. und 31. März auch der offizielle Vorsaison-Test der WEC stattfinden.

"Aufgrund der rasanten Entwicklung des Coronavirus sowie verschiedener wechselnder Richtlinien von Regierungen in verschiedenen Ländern, einschließlich Reisebeschränkungen, wollte die WEC keine unnötigen Risiken eingehen", heißt es in einer Mitteilung des ACO.

Pandemie macht Situation unberechenbar

"Da der Transport in die USA unmittelbar bevorsteht, musste eine Entscheidung frühzeitig getroffen werden, um den Teams die Vorbereitung auf die Saison 2021 zu erleichtern", heißt es weiter.

Frederic Lequien, der neue Geschäftsführer der WEC ergänzt: "In den vergangenen Monaten haben wir gesehen, dass die Pandemie extrem unberechenbar ist. Nach mehreren Gesprächen mit wichtigen Parteien wurde die Entscheidung getroffen, den Saisonstart in Europa zu belassen, wo die meisten unserer Teams ansässig sind."

Die Entscheidung erfolgte in Abstimmung mit den Rennstreckenbetreibern und der IMSA, mit der die WEC in diesem Jahr wieder eine Doppelveranstaltung in Sebring austragen wollte. Diese fällt nun im zweiten Jahr in Folge aus.

Fährt Glickenhaus doch beim Saisonstart?

"Wir sind traurig, unsere amerikanischen Freunde nicht zu sehen und können den Tag kaum erwarten, an dem wir in die USA zurückkehren können, um an der Seite der IMSA in SuperSebring zu fahren", sagt ACO-Präsident Pierre Fillon.

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Durch die Verlegung des Saisonstarts nach Portimao, wo die WEC zum ersten Mal ein Rennen austragen wird, steigen auch die Chancen auf einen Start des Glickenhaus-Team. Das von Italien aus operierende Team hatte angekündigt, die Reise nach Sebring auszulassen und das neue Hypercar in Europa zu testen.

Die Kalenderänderung muss formal noch vom Motorsport-Weltrat des Automobil-Weltverbands FIA bestätigt werden, der regulär zum nächsten Mal am 5. März tagt.

Mit Bildmaterial von LAT.

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