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Wegen Porsche-Wechsel: Bruni verpasst komplette WEC-Saison

Gianmaria Bruni wird in der kommenden Saison der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) kein Rennen bestreiten. Grund dafür ist sein Wechsel von Ferrari zum Rivalen Porsche.

#51 AF Corse, Ferrari 488 GTE: Gianmaria Bruni
#51 AF Corse, Ferrari 488 GTE: Gianmaria Bruni, James Calado
#51 AF Corse, Ferrari 488 GTE: Gianmaria Bruni
#51 AF Corse, Ferrari 488 GTE: Gianmaria Bruni, James Calado
Podium GTE-Pro: 3. #51 AF Corse, Ferrari 488 GTE: Gianmaria Bruni, James Calado
#51 AF Corse, Ferrari 488 GTE: Gianmaria Bruni, James Calado
#51 AF Corse, Ferrari 488 GTE: Gianmaria Bruni, James Calado
#912 Porsche Team North America, Porsche 911 RSR: Kevin Estre, Laurens Vanthoor, Richard Lietz; #67

Seit 2012 war der Italiener Teil des Ferrari-Werksteams AF Corse. In den Jahren 2012 und 2014 holt er sich die Titel in der GTE-Pro-Meisterschaft.

Bruni hat hart gearbeitet, um einen Weg zu finden, sich aus seinem Langzeitvertrag bei den Italienern zu befreien, damit er zu Porsche wechseln kann. Der deutsche Hersteller kehrt in diesem Jahr mit 2 Porsche 911 RSR in die WEC zurück.

Nach wochenlangen Streitereien haben sich Ferrari und Bruni geeinigt, in der Zukunft getrennte Wege zu gehen. Die offizielle Bekanntgabe von Ferrari und Porsche wird am Sonntagabend erwartet.

Motorsport.com glaubt, dass das Verbot für Bruni, für Porsche in der WEC-Saison 2017 anzutreten, ein Teil der Vereinbarung ist.

Bruni darf jedoch an Testfahrten teilnehmen und helfen, den Porsche 911 RSR weiterzuentwickeln. Zudem hat er die Erlaubnis, für Porsche an anderen Markenmeisterschaften am Start zu stehen. Eine Möglichkeit wäre die US-amerikanische IMSA, bevor er im Jahr 2018 in die WEC zurückkehren würde.

Aufgrund des Fehlens von Bruni wird vermutet, dass Romain Dumas oder Sven Müller für den Italiener einspringen werden. Einer der beiden Piloten wird das Trio bestehend aus Richard Lietz, Michael Christensen und Frederic Makowiecki ergänzen.

Wer wird Calados Teamkollege?

Ferrari veranstaltete in Vallelunga einen Sichtungstag, um 4 Fahrern die Chance zu geben, den Ferrari 488 GTE zu testen.

McLarens Nyck de Vries und der ehemalige DTM-Pilot Miguel Molina gelten als heiße Kandidaten für die Nachfolge von Bruni.

Die Entscheidung, wer den Platz neben Calado einnehmen wird, ist noch nicht getroffen worden. Es besteht zudem die Möglichkeit, dass ein Fahrer das Cockpit erhält, der nicht an dem Sichtungstag teilgenommen hat.

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