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Audi S1 EKS: Das ist Ekströms neuer WRX-Renner!

EKS hat seinen neuen Audi für die Rallycross-Weltmeisterschaft 2018 vorgestellt - Neuer Flügel, neue Lüftungsschächte und mehr Support durch Audi

Mattias Ekström, EKS RX Audi S1

Mattias Ekström, EKS RX Audi S1

Hal Ridge

Mattias Ekström, EKS RX Audi S1
Mattias Ekström, EKS RX Audi S1
Petter Solberg, Volkswagen
Petter Solberg, Volkswagen
Timmy Hansen, Peugeot

Die Rallycross-Boliden der WRX-Saison 2018 gaben sich diese Woche ein Stelldichein im französischen Loheac. Erstmals zu sehen war dabei der neue Audi S1 EKS, mit dem Mattias Ekström sich den EM-Titel von Johan Kristoffersson (PSRX-Volkswagen) zurückholen möchte. Der neue Bolide kommt dabei mit einer völlig neugestalteten Heckpartie daher. Die Änderungen beinhalten einen neuen Heckflügel und neue Lufteinlässe auf dem Dach und der hinteren Seitenscheibe.

EKS genießt in dieser Saison mehr Werksunterstützung durch Audi, nachdem Ekström in der vergangenen Saison sich mehrfach über mangelnden Support beschwert und zwischenzeitlich seine Boliden zum Verkauf angeboten hat. Nun will er gemeinsam mit Audi zurückschlagen und hat sich personell mit Andreas Bakkerud verstärkt, der durch den Hoonigan-Rückzug frei wurde. Der Norweger absolvierte auch die mehrheitliche Testarbeit in Loheac.

"Ich bin heute nur drei Stints gefahren, aber das war ein netter Start", sagt Ekström gegenüber 'Motorsport.com'. "Es freut mich auch, dass es Andreas gefällt. Wir haben einen privaten Shakedown vor diesem Test absolviert und es hat sich gut angefühlt. Aber was ist schon gut? Gut ist nur, wenn man schnell ist und um Siege kämpfen kann. Wir haben viel Arbeit investiert, aber schlussendlich hängt alles davon ab, was die Konkurrenten so gemacht haben."

Die neue Aerodynamik trägt die Handschrift des Audi-Werks, wie der zweimalige DTM-Meister erklärt: "Audi Sport ist in vielen Dingen gut, aber ganz speziell im Bereich Aerodynamik. Wenn sie mit etwas um die Ecke kommen, sollte man ganz genau zuhören. Natürlich hätte ich gerne mehr Zeit, ein größeres Budget und mehr Erfahrung, aber wir versuchen einfach, das Beste aus dem zu machen, was wir haben."

Neben Audi waren auch Volkswagen und Peugeot mit ihren neuen Boliden in Loheac. Während Peugeot mit seinem am Montag präsentierten Supercar bereits in Werkslackierung unterwegs war, hatten die Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern noch ein Camouflage-Muster.

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