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Elektro-Rallycross: Neun Hersteller an Gesprächen beteiligt

Schon 2020 könnte könnte es in Rallycross-WM eine Serie für Elektrofahrzeuge geben: Promoter und FIA verhandeln mit neun verschiedenen Herstellern

Timo Scheider, MJP Racing Team Austria Ford Fiesta

Timo Scheider, MJP Racing Team Austria Ford Fiesta

FIA World Rallycross

Timmy Hansen, Team Peugeot Hansen, Peugeot 208
Timo Scheider, MJP Racing Team Austria Ford Fiesta
Johan Kristoffersson, Volkswagen Team Sweden, Volkswagen Polo GTI leads
Andreas Bakkerud, Hoonigan Racing Division Ford Focus RS, Johan Kristoffersson, Volkswagen Team Swed
Cooper tyre

Die Rallycross-Weltmeisterschaft (WRX) treibt die Planungen für eine eigene Serie mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen voran. Nachdem die US-amerikanische Global-Rallycross-Meisterschaft (GRX) schon im nächsten Jahr eine eigene Klasse für Elektroautos einführt, könnte die WRX 2020 nachziehen. Gespräche darüber sind zwischen dem Promoter IMG, dem Automobil-Weltverband FIA und verschiedenen Herstellern derzeit im Gange.

"Das steht ganz oben auf der Agenda", erklärt WRX-Promoter Paul Bellamy gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Wir stehen mit der FIA ständig im Austausch darüber, wie eine elektrische WRX aussehen könnte."

Einer der Bereiche, die bei diesen Gesprächen im Mittelpunkt stehen, sind die Kosten. "Diese Meisterschaft muss erschwinglich sein, nicht nur für Hersteller, sondern auch für Privatiers", stellt Bellamy klar. "Darüber sprechen wir mit neun Herstellern - darunter Volkswagen, Peugeot und Audi. Sie wollen das bis 2020."

Sowohl Volkswagen als auch Peugeot hatten in der Vergangenheit klar erklärt, dass Elektro-Rallycross für sie große Priorität hat. Die kurzen Rennen, die meist nur etwa fünf Minuten dauern, sind für den Einsatz von Elektroautos prädestiniert. Allerdings soll eine mögliche Elektro-Serie die bisherigen Supercars der WRX nicht ablösen, sondern ergänzen.

Und das könnte schon in zwei Jahren der Fall sein, denn eine Einführung sie laut Bellamy im Jahr 2020 "machbar". "Allerdings müssen wir dazu die Regeln richtig ausarbeiten. Das muss so schnell wie möglich funktionieren", sagt er.

Mit Informationen von Matt Beer

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