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Kenneth Hansen will auch nach Peugeot-Ausstieg in der WRX weitermachen

Rallycross-Legende Kenneth Hansen will die Peugeot Supercars wieder mit seinem eigenen Team in der WM einsetzen. Die Zeit bis zum Ende der Einschreibefrist drängt.

Sébastien Loeb, Team Peugeot Total

Foto: FIA World Rallycross

Nach den Rückzügen von Peugeot, dem EKS-Audi-Team von Mattias Ekström und von PSRX-Volkswagen steht die Rallycross-WM vor einer ungewissen Zukunft 2019. Es gibt zwar einen Kalender mit zehn Veranstaltungen, aber noch keine Nennliste. Ohne den großen werksunterstützten Teams wird das Teilnehmerfeld wohl aus privaten Teams bestehen. Eines davon könnte der Rennstall von Kenneth Hansen sein.

Der 14-fache Rallycross-Europameister arbeitet nach dem Peugeot-Ausstieg daran, wieder zwei eigene Autos an den Start zu schicken. Von 2014 bis 2017 erhielt Peugeot-Hansen Werksunterstützung, bevor das Team 2018 zu einem vollen Werksteam umgewandelt wurde. Hansen selbst blieb als Teammanager an Board.

Schon als Peugeot im Oktober den Rückzug verkündete, meinte Hansen, dass "es nicht viele Minuten dauerte, bevor man über neue Möglichkeiten nachdenkt". Schon vor dieser Entscheidung arbeitete die Hansen-Familie an einem Plan für ein Satellitenteam. Diese Bemühungen werden nun intensiviert. Man möchte zwei Autos einsetzen und spricht mit Peugeot-Sport, ob man die bisherigen Supercars übernehmen könnte.

"Es macht für sie keinen Sinn, diese Autos zu behalten", so Hansen. "Es wäre deshalb besser, sie in der Startaufstellung zu haben. Wir werden sehen, ob das in unserem Team der Fall sein kann. Wir kennen das Auto und die Technologie sehr gut. Das wäre die einfachste Möglichkeit, konkurrenzfähig zu sein." Und er will diese Autos in der Weltmeisterschaft und nicht in nationalen Serien einsetzen. Ende Januar endet die Einschreibefrist.

Mit zusätzlichen Informationen von Hal Ridge.

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