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Mattias Ekström: 2019 nicht mehr Vollzeit in der Rallycross-WM

"Es ist Zeit, das Kapitel zu beenden": Nach dem Rückzug von Audi wird Mattias Ekström 2019 nicht mehr Vollzeit in der Rallycross-Weltmeisterschaft antreten

Mattias Ekström, EKS Audi Sport

Foto: Audi Communications Motorsport

Mattias Ekström, EKS Audi Sport, Andreas Bakkerud, EKS Audi Sport
Johan Kristoffersson, PSRX Volkswagen Sweden, Mattias Ekström, EKS Audi Sport
Mattias Ekström, EKS Audi Sport
Mattias Ekström, EKS Audi Sport
Mattias Ekström, EKS Audi Sport

Die Rallycross-Weltmeisterschaft (WRX) muss einen weiteren, schmerzhaften Abgang verzeichnen. Mattias Ekström wird 2019 nicht mehr in der WRX antreten, zumindest nicht für eine komplette Saison. Das gab der Schwede am Sonntag nach dem Saisonfinale in Kapstadt bekannt. "Ich hatte hier fantastische fünf Jahre als Fahrer und ich denke, jetzt ist es an der Zeit, das Kapitel abzuschließen und nach anderen Herausforderungen zu suchen", sagt Ekström.

Wie diese neue Herausforderung aussehen und wie es mit seinem Team EKS weitergehen wird, verriet der Schwede aber noch nicht. "Was mit dem Team passieren wird, ist noch nicht zu 100 Prozent sicher, aber sobald wir etwas zu sagen haben, werden wir es auch sagen", so Ekström. "Deshalb finden wir es angemessen, uns auf nette Art und Weise zu verabschieden", stehen die Zeichen aber auch hier auf Abschied.

Hintergrund des Rückzugs von Ekström und seinem Team ist der Ausstieg von Audi. Der deutsche Hersteller, der Ekströms Team seit 2016 offiziell unterstützt und in diesem Jahr zusammen mit dem Schweden ein offizielles Werksprogramm in der WRX gefahren war, hatte im August seinen Rückzug nach dieser Saison angekündigt. Ekström hatte seinerseits erklärt, dass er ohne die Unterstützung eines Herstellers nicht mehr weitermachen kann.

Ekström hat in der WRX bisher zehn Rennsiege auf seinem Konto. 2016 gewann er den Weltmeistertitel, 2017 und 2018 landete er hinter Volkswagen-Pilot Johan Kristoffersson auf Rang zwei der Gesamtwertung.

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"Das war ein großes Kapitel in meinem Leben und ich habe viele Kämpfe genossen", sagt er. "Ich würde sagen, meine besten und schönsten Duelle waren die mit Sebastien (Loeb; Anm. d. Red.), denn das waren die fairsten."

"Diejenigen mit Petter (Solberg; Anm. d. Red.) waren am Anfang sehr unterhaltsam und wurden danach ziemlich emotional, aber das ist ein Teil des Rennsports", blickt Ekström auf einige hitzige Zwischenfälle mit seinem norwegischen Rivalen zurück.

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