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Motorwechsel kostet Petter Solberg Chance auf WRX-Vizetitel

Am Auto von Petter Solberg muss vor dem Saisonfinale der Motor gewechselt werden: Die damit verbundene Strafe bringt ihn um die Chance auf Platz zwei

Petter Solberg, PSRX Volkswagen Sweden

Foto: FIA World Rallycross

Johan Kristoffersson, PSRX Volkswagen Sweden, Petter Solberg, PSRX Volkswagen Sweden, Andreas Bakkerud, EKS Audi Sport
Petter Solberg, PSRX Volkswagen Sweden
Mattias Ekström, EKS Audi Sport, Petter Solberg, PSRX Volkswagen Sweden
Petter Solberg, PSRX Volkswagen Sweden VW Polo Gti, Johan Kristoffersson, Volkswagen Team Sweden

Aus dem Dreikampf zwischen Mattias Ekström, Andreas Bakkerud und Petter Solberg um Rang zwei in der Rallycross-Weltmeisterschaft (WRX) 2018 wird im November beim Saisonfinale in Kapstadt (23. bis 25. November) ein Zweikampf der beiden Audi-Piloten Ekström und Bakkerud. Am Volkswagen Polo von Solberg muss der Motor gewechselt werden. Da es bereits der zweite Motorwechsel in dieser Saison ist, werden dem Norweger 15 Meisterschaftspunkte abgezogen.

Solberg hatte sein Auto beim vorangegangen Rennen auf dem Estering im Finale mit rauchendem Motor abstellen müssen. Nach einer Untersuchung des Triebwerks wurde entschieden, dass ein weiterer Einsatz nicht möglich ist. Ein Motorwechsel pro Saison ist in der Rallycross-WM erlaubt, doch diesen hatte PSRX-Volkswagen am Auto von Solberg bereits nach dem Rennen in Höljes vorgenommen.

Durch den Abzug der 15 WM-Punkte hat Solberg, der Vierter in der Meisterschaftswertung ist, statt sieben nun 22 Punkte Rückstand auf den Zweitplatzierten Ekström. Der Rückstand auf den Dritten Bakkerud wächst auf 18 Punkte an.

Realistisch betrachtet kann Solberg das in Südafrika nicht einmal mit einem perfekten Rennwochenende aufholen, für das es 30 Punkte gibt. "Wenn ich noch eine Chance haben will, müsste bei jemand anderem etwas schief laufen und er nicht ins Halbfinale kommen. So etwas kann zwar passieren, aber es sieht nicht allzu gut aus", wird Solberg vom norwegischen TV-Sender 'NRK' zitiert.

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