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Sebastien Loeb Racing steigt in Rallycross-WM ein

Das Team von Sebastien Loeb schickt einen eigens entwickelten Peugeot 208 in die Rallycross-WM. Als Fahrer wurde mit Gregoire Demoustier ein alter Bekannter verpflichtet.

Grégorie Demoustier, Sébastien Loeb Racing, Peugeot 208 WRX

Grégorie Demoustier, Sébastien Loeb Racing, Peugeot 208 WRX

GaazMaster Motorsport

Grégorie Demoustier, Sébastien Loeb Racing, Peugeot 208 WRX
Grégorie Demoustier, Sébastien Loeb Racing, Peugeot 208 WRX
Grégorie Demoustier, Sébastien Loeb Racing, Peugeot 208 WRX
Grégorie Demoustier, Sébastien Loeb Racing, Peugeot 208 WRX
Grégorie Demoustier, Sébastien Loeb Racing, Peugeot 208 WRX

Sebastien Loeb Racing (SLR) wird im Rennjahr 2018 auch in der Rallycross-WM an den Start gehen. Der französische Rennstall setzt einen Peugeot 208 ein, der von Gregoire Demoustier gefahren wird. Nach dem Aus der WTCC steht nun das komplette Programm von SLR. Bereits bestätigt ist ein Engagement im neuen Tourenwagen-Weltcup WTCR. Dort werden Rob Huff und Mehdi Bennani einen Golf GTI TCR fahren.

SLR hat in den vergangenen Jahren auf der Rundstrecke viel Erfahrung in den verschiedensten Kategorien gesammelt. Mit dem Einstieg in die Rallycross-WM wagt sich das Team auf neues Terrain. Das Auto basiert auf einem Peugeot 208, dessen Entwicklung von Georges Kaczka und Pierre Arnaut überwacht wurde. In den vergangenen sechs Monaten wurden in Zusammenarbeit mit Onroak Automotive und Oreca das Chassis und der Motor entwickelt und aufgebaut.

In der WRX trifft der Rennstall auch auf den Teambesitzer. Auf der Strecke wird Sebastien Loeb aber ein Gegner sein, denn er nimmt mit Peugeot-Hansen den WM-Titel ins Visier. Mit Demoustier hat SLR einen Fahrer an Board geholt, den man gut kennt. 2016 fuhr man gemeinsam in der WTCC. Im vergangenen Jahr sammelte der Franzose erste Erfahrungen in der Rallycross-WM. Bei sieben Läufen war er mit einem privaten Peugeot 208 von DA-Racing dabei. Demoustier schaffte es aber nie über die Vorläufe hinaus.

2018 wird ein Entwicklungsjahr", betont Demoustier, "von technischer Seite, aber auch von mir persönlich. Obwohl ich im Vorjahr schon bei einigen Rennen dabei war, ist es für mich immer noch ein neues Abenteuer. Ich habe mir keine Ziele gesetzt. Wir hoffen, dass wir gute Ergebnisse erzielen und hier und da ins Halbfinale einziehen. Aus Fahrersicht freue mich mich auf das schnelle und lebendige Format der Meisterschaft und auf den Saisonstart."

"Seine Erfahrung", hält Dominique Heintz fest, "wird sehr nützlich sein. Es ist auch immer toll, wenn man mit Fahrern zusammenarbeitet, die man schon kennt und schätzt." Heintz gründete mit Loeb den Rennstall und kümmert sich vorrangig darum. "Das Auto ist komplett neu. Mit dessen Konzept gehen wir ans Limit. Zwischen unseren Mitarbeitern gibt es starke Bande. Ich bin überzeugt, dass wir alle Zutaten haben, damit wir tolle Ergebnisse erzielen können, auch schon in diesem Jahr."

Die neue Saison der Rallycross-WM beginnt am 14. und 15. April auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya.

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