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WRX Loheac: Mattias Ekström zurück auf dem Podium

Beim WRX-Rennen in Loheac fährt Mattias Ekström zum 1. Mal seit 3 Monaten wieder auf das Podium und spricht von einem "gerechten Ergebnis". Für die kommenden Rennen zeigt er sich zuversichtlich.

Mattias Ekström, EKS, Audi S1 EKS RX Quattro

Mattias Ekström, EKS, Audi S1 EKS RX Quattro

FIA World Rallycross

Mattias Ekström, EKS, Audi S1 EKS RX Quattro
Mattias Ekström, EKS, Audi S1 EKS RX Quattro
Sebastien Loeb, Team Peugeot-Hansen, Peugeot 208 WRX
Autos von Toomas Heikkinen, EKS, Audi S1 EKS RX Quattro, Reinis Nitiss, EKS, Audi S1 EKS RX Quattro,
Toomas Heikkinen, EKS, Audi S1 EKS RX Quattro, Reinis Nitiss, EKS, Audi S1 EKS RX Quattro, Nico Müll
Mattias Ekström, EKS RX Audi S1
Autos von Toomas Heikkinen, EKS, Audi S1 EKS RX Quattro, Reinis Nitiss, EKS, Audi S1 EKS RX Quattro,

Für Mattias Ekström (EKS-Audi) ging beim neunten Saisonlauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRX) in Loheac eine mehr als 3-monatige Durststrecke zu Ende. Nachdem er zu Beginn der Saison 3 Rennen in Folge gewonnen hatte, verpasste er bei den folgenden Läufen immer das Podium. Bis zum gestrigen Sonntag, als der amtierende Weltmeister im Finale von Loheac auf Rang 3 fuhr.

"Ich freue mich wieder auf dem Podium zu stehen. Es war eine lange Zeit seit Hockenheim", sagt Ekström, der sich im Finale lediglich WM-Spitzenreiter Johan Kristoffersson (PSRX-Volkswagen) und Lokalmatador Sebastien Loeb (Peugeot-Hansen) geschlagen geben musste. Das ging für Ekström aber so auch in Ordnung.

"Generell hat an diesem Wochenende im Vergleich zu Johan und Sebastien nur ein kleines bisschen gefehlt. Ich denke, das ist ein gerechtes Ergebnis, welches die Performance widerspiegelt", sagt er. "Wir können damit zufrieden sein."

 An die Vorstellung von Frankreich will Ekström bei den nächsten beiden Rennen anknüpfen. "Ich freue mich auf Riga und Buxtehude. Das sind 2 Strecken, auf denen wir vor kurzem getestet haben. Daher hoffe ich, dass wir um die Sieg kämpfen können", sagt er. "Die anderen sind aber schnell. Man muss jedes Mal seine Leistung abrufen, damit man eine Chance hat."

Wichtig seien dabei vor allem die Starts. Eigentlich eine Stärke von Ekström und seinem Audi S1, die der Schwede in Loheac aber nicht immer konsequent nutzen konnte. "In Q4 hatte ich eine Chance, habe ihn aber ein bisschen vermasselt", sagt er. "Das war mein Fehler, aber letztlich bin ich froh, wieder einen Pokal mitzunehmen."

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