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Bloß keine Panik: Hyundai will nach WRC-Fehlstart ruhig bleiben

Hyundai will sich von dem enttäuschenden Start in die WRC-Saison nicht aus der Ruhe bringen lassen und bei der Rallye Schweden stark zurückschlagen

Andreas Mikkelsen, Anders Jäger, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport

Andreas Mikkelsen, Anders Jäger, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport

Hyundai Motorsport

Andreas Mikkelsen, Anders Jäger, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Thierry Neuville, Hyundai Motorsport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Andreas Mikkelsen, Anders Jäger, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Andreas Mikkelsen, Anders Jäger, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport

Ein fünften Platz von Thierry Neuville und nur 14 Punkte für die Herstellerwertung: Im Werksteam von Hyundai kann man mit der Ausbeute der Rallye Monte Carlo nicht zufrieden sein. Und ist es auch nicht, wie Teamchef Michel Nandan nach dem Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) gegenüber 'Motorsport.com' erklärt: "Es ist enttäuschend und frustrierend. Das Auto war okay und schnell. Unsere Probleme waren den Bedingungen geschuldet", so der Belgier.

Alle drei Hyundai-Fahrer hatten in Monte Carlo größere Probleme. Thierry Neuville war schon bei der ersten Wertungsprüfung in den Straßengraben gerutscht und hatte dabei vier Minuten und die Aussicht auf ein Spitzenergebnis verloren. Andreas Mikkelsen schied am Freitag aufgrund einer defekten Lichtmaschine aus, Dani Sordo im dritten Auto flog am Samstag bei glatten Straßenverhältnissen ab und musste die Rallye vorzeitig beenden.

Trotz dieses schwachen Starts in die WRC-Saison 2018 glaubt man bei Hyundai aber weiterhin an die eigenen Stärken. "Wenn man nach der ersten Rallye in Panik gerät, hat man im Grunde schon verloren", meint Teamchef Nandan."Wir müssen zwar der Tatsache ins Auge blicken, dass es ein schlechtes Resultat ist, müssen aber zugleich den Blick nach vorne richten und auf die nächste Rallye schauen. In Schweden waren unser Auto und Thierry, Andreas und Hayden (Paddon; Anm. d. Red.) bisher immer recht gut."

Auch bei der Rallye Monte Carlo war für Hyundai nicht alles schlecht. Mit fünf WP-Siegen unterstrich Neuville, dass der i20 WRC auch in diesem Jahr in Sachen Tempo ganz weit vorne liegt. Und der Belgier hatte am Ende auch noch das Glück des Tüchtigen und zog bei der Powerstage an zwei Gegnern vorbei. Doch unter dem Strich endete die Rallye Monte Carlo für Hyundai einmal mehr mit einer Enttäuschung, weshalb Teamchef Nandan schwerzhaft meint: "Vielleicht wäre es für uns besser, wenn die Meisterschaft nächstes Jahr in Schweden anfangen würde."

Den Ausfall von Mikkelsen erklärt Nandan wie folgt: "Er ist während der Prüfung von der Straße abgekommen. Dabei muss ein Sten unter den Keilriemen gekommen sein. Der Riemen ist dann abgesprungen und hat sich um die Lichtmaschine gewickelt. Normalerweise kann man den Riemen wechseln, aber in der Kürze der Zeit war das unmöglich."

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