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"Das war Scheiße": Kris Meeke schiebt trotz Platz drei Frust

Auf dem Podium aber dennoch nicht zufrieden: Kris Meeke trauert bei der Rallye Mexiko der verpassten Wiederholung des Siegs aus dem Vorjahr hinterher

Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC

Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC

Citroën Communication

Kris Meeke, Citroën World Rally Team
Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Podium: Winners Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC, second place Da
Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Podium: Winners Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC, second place Da
Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team
Kris Meeke, Citroën World Rally Team
The cars of Sébastien Loeb , Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC, Kris Meeke, Paul

Platz drei bei der Rallye Mexiko ist auf den ersten Blick ein Ergebnis, mit dem Citroen-Pilot Kris Meeke hätte zufrieden sein können. Doch das Lächeln des Nordiren wirkte bei der Siegerehrung nach dem dritten Saisonlauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) etwas gequält, und im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com' war von Freude bei Meeke auch nicht viel zu spüren.

"Das war Scheiße, einfach Scheiße. Zu viele Fehler an diesem Wochenende", sagt Meeke. "Ich hatte das Auto, das Tempo und die Startposition, um hier zu gewinnen. Aber ich habe es einfach nicht hinbekommen", hadert Meeke mit seiner Leistung.

Der Nordire lag zwar über weite Strecken der Rallye in Schlagdistanz zur Spitze, machte aber immer wieder kleine Fahrfehler, durch die er entscheidende Sekunden verlor. Am Sonntagmorgen hätte Meeke dann beinahe noch ein mögliches Podiumsresultat weggeworfen.

Bei der 20. Wertungsprüfung rutschte sein C3 WRC in einer Linkskurve auf Kopfsteinpflaster von der Straße. Die rechten Räder hakten sich in einem Graben an der Außenseite der Straße ein, und das Auto rollte einmal über das Dach ab. Zuschauer richteten Meekes Citroen wieder auf, doch das Drama war noch nicht vorbei.

 

Durch den Graben neben der Straße konnte Meeke nicht direkt auf selbige zurückfahren und kurvte durchs Gelände, während die Zuschauer eilige aus dem Weg sprangen. Erinnerungen an des Vorjahr wurden wach, als Meeke unmittelbar vor dem Ziel der Powerstage spektakulär abgeflogen und dann orientierungslos über einen Parkplatz gekurvt war. Doch wie 2017 fand der Citroen-Pilot auch am Sonntag mit dem beschädigten Auto den Weg zurück auf die Straße und kam letztlich als Dritter ins Ziel.

"Ich bin unfassbar frustriert", sagt Meeke ob seiner fehlerhaften Fahrt. "Aber wenn ich über einen dritten Platz frustriert bin, ist das eigentlich ein gutes Zeichen. Hier ist das aber durch nichts zu entschuldigen."

Gelegenheit, es besser zu machen, hat Meeke beim nächsten WM-Lauf, dem Heimspiel von Citroen bei der Rallye Frankreich auf Korsika (6. bis 8. April). Bei der ersten Asphalt-Rallye der Saison hatte er in der vergangenen Saison das Feld souverän angeführt, ehe ein Motorschaden seinen Traum vom Sieg platzen lies.

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