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Esapekka Lappi: Wieso M-Sport in der WRC einen "Unbekannten" verpflichtete

Im Rennen um ein Cockpit bei M-Sport in der WRC stach Esapekka Lappi zahlreiche Konkurrenten aus - Dabei kannte Malcolm Wilson den Finnen vorher kaum

Nach dem überraschenden Rückzug von Citroen aus der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) fand Esapekka Lappi für die Saison 2020 bei M-Sport eine neue Heimat. Im Kampf um das zweite Vollzeit-Cockpit beim britischen Ford-Team stach der Finne namhafte Konkurrenten wie Kris Meeke, Andreas Mikkelsen oder Mads Östberg aus.

Und dass obwohl Teambesitzer Malcolm Wilson bis zum Beginn der Verhandlungen um das Cockpit im Grunde kaum kannte. "Esapekka war einer der weniger aktuellen Fahrer, die noch nie für mich gefahren sind", so Wilson im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com'.

"Wir haben uns zwar im Servicepark 'Hallo' gesagt, sonst aber nie wirklich getroffen", so Wilson. Doch schon nach dem ersten ernsthaften Gespräch fand der Teambesitzer gefallen am Finnen, der 2017 in seiner ersten vollen Saison mit Toyota seine Heimrallye in Finnland gewonnen hatte.

"Wir haben uns zusammengesetzt und alles besprochen, und ich habe sehr schnell erkannt, dass er gut ins Team und zu unserer Arbeitsweise passen würde", sagt Wilson. "Er hat Erfahrung in der WRC und gezeigt, dass er eine Rallye gewinnen kann. Und es gibt eine Denkweise, die damit einhergeht."

Und so fiel dem Teamboss die Verpflichtung des Finnen letztlich nicht schwer. "Es waren einige Jungs auf dem Markt, aber nachdem ich einmal mit ihm gesprochen habe, war es keine schwierige Entscheidung mehr", sagt Wilson. "Ich denke, er wird sich schnell ins Team einleben und herausfinden, dass unser Auto ziemlich einfach zu fahren ist."

Weitere Co-Autoren: Jack Benyon. Mit Bildmaterial von LAT.

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