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Hyundai und Toyota signalisieren Interesse an Kris Meeke

Ist Kris Meekes Karriere in der Rallye-WM doch noch nicht gelaufen? Hyundai und Toyota signalisieren Gesprächsbereitschaft mit dem gefeuerten Citroen-Piloten

Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team

Citroën Communication

Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team
Kris Meeke, Citroën World Rally Team
Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team
Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team
Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team
Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team
Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team

Nach der überraschenden Entlassung bei Citroen darf sich Kris Meeke Hoffnungen auf eine Fortsetzung seiner Karriere in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) machen. Denn sowohl Hyundai als auch Toyota schließen den Briten in ihre Gedankenspiele bei der Fahrerzusammenstellung für die WRC-Saison 2019 ein.

"Es besteht kein Zweifel daran, dass Kris Meeke ein Fahrer ist, der WRC-Rallyes gewinnen kann", sagt Hyundai-Teammanager Alain Penasse. "Er ist sehr schnell, aber auch sehr inkonstant. Das zieht sich wie ein roter Faden durch seine Karriere. Aber er hat den Speed und ist niemand, der zu Hause rumsitzen sollte."

Penasse erklärt daher weiter. "Wir denken über alle Fahrer nach, vor allem über diejenigen, die auf dem Markt sind. Aber es ist noch etwas zu früh", so der Teammanager, der zudem betont, dass er aktuell keinen Kontakt zu Meeke habe.

Bei Toyota hatte Teamchef Tommi Mäkinen schon vor Meekes Entlassung in der vergangenen Woche erklärt, dass er gerne mit dem Nordiren über eine zukünftige Zusammenarbeit sprechen würde. M-Sport-Boss Malcolm Wilson sagte auf Nachfrage von 'Motorsport.com' zwar, er seit "traurig" darüber, dass die WRC einen britischen Piloten und einen Siegfahrer verliere, er sei mit seinen aktuellen Fahrern aber "sehr glücklich".

Für Hyundai-Teammanager Penasse gerät der Fahrermarkt nach der Ausbootung von Meeke aber noch in eine andere Richtung in Bewegung, ist doch plötzlich mitten in der Saison ein Cockpit bei einem der Werksteams freigeworden. "Ich kann mir vorstellen, dass einige an Citroen interessiert sind", sagt er.

Bildergalerie: Kris Meeke in der WRC

"Im vergangenen Jahr waren sie keine Gefahr, aber mittlerweile haben sie gute Ergebnisse und sind daher für Fahrer interessant", so Penasse weiter. Das gilt bei Hyundai vor allem für Dani Sordo und Hayden Paddon, die sich in diesem Jahr ein Auto teilen müssen.

"Wenn man ihnen ein weiteres Jahr mit sieben Rallyes anbietet und Citroen ein volles Programm, wäre das sicherlich interessant für sie. Die Jungs sind sicherlich nicht scharf darauf, sich noch einmal ein Auto zu teilen", so Penasse. Meeke selbst wollte sich auf Anfrage von 'Motorsport.com' übrigens nicht zu seiner Entlassung äußern.

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