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Kalle Rovanperä: Warum Sardinien seine schwierigste Rallye wird

WRC-Tabellenführer Kalle Rovanperä glaubt, dass Sardinien die schwierigste Rallye des Jahres für ihn werden wird - Geht der Toyota Yaris Rally1 diesmal besser?

Kalle Rovanperä: Warum Sardinien seine schwierigste Rallye wird

Kalle Rovanperä: Warum Sardinien seine schwierigste Rallye wird

Jetzt ist er doch wieder Tabellenführer: Titelverteidiger Kalle Rovanperä hat ein wenig gebraucht, um in die Saison zu finden. Doch nach drei vierten Plätzen in Folge gab der Toyota-Pilot mit dem Sieg bei der Rallye Portugal seine Visitenkarte für die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2023 ab.

Für Sardinien erwartet den Finnen jedoch eine harte Aufgabe: "Es war schön, in Portugal wieder einen Sieg einzufahren. Wir werden alles geben, um bei den nächsten Läufen so weiterzumachen, aber wir wissen, dass Sardinien schwierig wird."

"Von allen Rallyes im Kalender ist das vielleicht die härteste für mich. Wenn das Wetter so heiß und trocken ist wie immer, ist es sehr schwierig, als erstes Auto auf die Strecke zu gehen. In diesem Jahr ist es noch schwieriger, weil die 50-Kilometer-Prüfung bereits am Freitag gefahren wird."

"Das wird ein Wochenende, das uns alles abverlangt, aber wir werden alles geben, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen."

Wird der verbesserte GR Yaris überzeugen?

Nicht nur für Rovanperä, der in Italien noch nie über einen fünften Platz hinausgekommen ist, sondern auch für Toyota war die Rallye im vergangenen Jahr mit dem Rally1-Boliden ein schwieriges Pflaster. Sie war eine von nur zwei Rallyes, bei denen kein Fahrer eines Toyota GR Yaris Rally1 auf dem Podium stand.

Sardinien gehört zu den Grobschotter-Rallyes, mit denen Toyota im vergangenen Jahr seine Schwierigkeiten hatte. Toyota Gazoo Racing hat im Winter die Verbesserung des GR Yaris auf diesem Terrain zu einem klaren Entwicklungsziel für das Rally1-Auto erklärt. 2023 hat Toyota bislang vier von fünf Rallyes auf unterschiedlichsten Terrains gewonnen.

"Im vergangenen Jahr war diese Veranstaltung etwas schwierig für uns, aber seitdem haben wir viele Verbesserungen am GR Yaris für groben Schotter vorgenommen, die in Mexiko und Portugal gut funktioniert haben", sagt Teamchef Jari-Matti Latvala.

"Sardinien ist normalerweise heißer als Portugal. In diesem Jahr ist die Monte-Lemo-Prüfung fast 50 Kilometer lang. So lang war sie seit 2014 nicht mehr. Vor allem im zweiten Durchgang wird das Reifenmanagement eine große Rolle spielen."

"Kalle wird am Freitag viel Ballast mit sich herumschleppen. Aber wir haben Sebastien [Ogier] und Elfyn [Evans] in besseren Positionen, die hoffentlich um den Sieg kämpfen können."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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