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M-Sport will 2022 drei Ford Puma in der Rallye-WM einsetzen

M-Sport möchte 2022 ein Wörtchen im Kampf um den Hersteller-Titel der WRC mitreden und plant den Einsatz von drei Ford Puma Hybrid

Aus dem aktuellen Zweikampf Toyota gegen Hyundai um den Herstellertitel in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) soll in der Saison 2022 wieder ein Dreikampf werden. Denn M-Sport will in der Premierensaison des neuen Rally1-Reglements wieder angreifen und möchte daher in der gesamten Saison drei der neuen Ford Puma Hybrid einsetzen.

"Natürlich hängt vieles vom Budget ab, aber das Ziel ist es, drei Autos einzusetzen", sagt M-Sport-Boss Malcolm Wilson der englischsprachigen Ausgabe von 'Motorsport.com'. "Um eine Chance auf den Gewinn der Hersteller-Meisterschaft zu haben, muss man auf jeden Fall drei Autos einsetzen, insbesondere mit der neuen Technologie und den neuen Autos", so Wilson weiter.

Aktuell setzt M-Sport zwei Ford Fiesta WRC in der Rallye-WM ein. Eines der Autos pilotiert der Franzose Adrien Fourmaux, das andere teilen sich der Brite Gus Greensmith und der Finne Teemu Suninen. (Anzeige: Jetzt bei unserem Schwesterunternehmen "Motorsport Tickets" Tickets für die Ypern-Rallye in Belgien sichern!)

 

Und Fourmaux, der sich mit konstant guten Leistungen etabliert und bei der Entwicklung des Ford Puma Hybrid eine wichtige Rolle gespielt hat, darf auch 2022 mit einem WRC-Cockpit bei M-Sport rechnen. "Der Einzige, der im Moment definitiv feststeht, ist Adrien", sagt Wilson. "Die anderen [Fahrer] werden sich in den nächsten Monaten finden."

Neben Greensmith und Suninen, der allerdings auch mit Toyota in Verbindung gebracht wird, zählen auch die WRC-Laufsieger Andreas Mikkelsen und Esapekka Lappi sowie Craig Breen als mögliche Kandidaten auf ein Cockpit bei M-Sport in der WRC-Saison 2022.

Parallel zur Suche nach dem passenden Budget und geeigneten Fahrern geht bei M-Sport die Entwicklung des Ford Puma weiter, der Anfang Juli 2021 beim Goodwood Festival of Speed erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt worden war.

"Wir werden das von der FIA zugelassene Maximum ausschöpfen. Das sind etwa 30 Tage, vor allem an Orten, die nicht an der Basis liegen", sagt Wilson über das Testprogramm mit dem neuen Auto.

"Wir testen in Finnland und haben einen vollständigen Testplan bis zum Start in Monte Carlo. Wir werden versuchen, jede Art von Umgebung kennenzulernen, mit der wir während der WRC-Saison konfrontiert sein werden", so der M-Sport-Boss weiter.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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