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M-Sport will bei der WRC-Rallye Portugal zurückschlagen

Nach der schwachen Leistung von M-Sport bei der WRC-Rallye in Argentinien will das Team in Portugal wieder um den Sieg kämpfen

Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport Ford

Foto: M-Sport WRC Team

Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport Ford
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport Ford
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport Ford
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport Ford
Sébastien Ogier, M-Sport Ford
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport Ford
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport Ford

Beim Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) in Argentinien zeigte das Weltmeisterteam M-Sport eine blasse Leistung. Während Ott Tänak für Toyota die Spitze erklomm, musste sich Sebastien Ogier in seinem Ford Fiesta mit Platz vier zufrieden geben – er behielt aber die Tabellenführung. Elfyn Evans kam hinter Andreas Mikkelsen nur auf Rang sechs ins Ziel. Bei der Rallye Portugal will der Rennstall wieder zurückschlagen und um den Sieg kämpfen. Grund für die schwachen Leistungen sei das Auto, das auf Strecken, die wenig Grip bieten, nicht sehr schnell sein soll.

"Wenn es wenig Bodenhaftung gibt, straucheln wir etwas", so Wilson gegenüber 'Motorsport.com'. "Das war auch im vergangenen Jahr so. Elfyn hatte in Argentinien letztendlich einen Rückstand von einer Minute." Sebastien Ogier sei im vergangenen Jahr sowohl in Argentinien als auch Wales nicht gut genug gewesen. Deshalb sei das Resultat in Südamerika für Wilson keine große Überraschung. "Über Michelin werden wir nicht sprechen, denn alle fahren denselben Reifen", sagt der Teamchef, der sich eine Diskussion um die Pneus verbittet.

Das Team habe bereits damit begonnen, die Situation zu analysieren, um Fehler zu finden. Dabei seien bereits einige Ideen entstanden, verrät Wilson. "Wir haben eine bessere Einstellung für das Differenzial gefunden", so der M-Sport-Chef. "Das Resultat ist eine bessere Traktion." Auch an der Radaufhängung wolle die Mannschaft demnächst schrauben. Laut Wilson sind es "die kleinen Dinge", die jetzt ausschlaggebend sind. "Große Sorgen" habe der Teamchef aber nicht. Dass M-Sport nach den drei Siegen in den ersten vier Runden übermütig geworden sei, schließt Wilson aus.

Bildergalerie: Sebastien Ogier in Argentinien

"Es gibt keinerlei Selbstzufriedenheit im Team", erklärt der M-Sport-Chef. Er gibt aber zu: "Das hat uns jetzt aber alle etwas feinfühliger gemacht. Wir sind nun bereit für den nächsten Lauf." Ob es bei M-Sport wirklich ein Problem mit dem Fiesta auf Strecken, die wenig Grip bieten, gibt, ist fraglich. Immerhin war Ogier auf der Powerstage in El Condor der zweitschnellste Pilot. Auch auf dieser Prüfung gibt es nicht viel Bodenhaftung. Ob der Einspruch von M-Sport wegen der Strafe auf der Powerstage in Mexiko angenommen wird, soll sich in der kommenden Woche entscheiden. Dem Franzosen wurden wegen eines Vergehens in einer Schikane zehn Sekunden aufgebrummt.

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