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Mads Östberg: Privater Ford als "Backup-Plan"

Wenn Mads Östberg bei den Schweden-Rallye im dritten Werks-Citroen Platz nimmt, will er sich für mehr empfehlen - Sollte das nicht klappen, hat er einen Plan B

Mads Ostberg, M-Sport

Sutton Images

Vergangene Woche gab Citroen bekannt, beim Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) in Schweden auf einen alten Bekannten zurückzugreifen: Mads Östberg darf mit einem dritten Auto sein Comeback im Werksteam feiern. Allerdings vorerst nur bei einer Station. Doch der Norweger, der bereits in den Saison 2014 und 2015 für Citroen hinterm Steuer saß, hofft auf weitere Einsätze.

"Im Moment gilt meine Vereinbarung mit Citroen nur für eine Veranstaltung, aber ich hoffe wirklich sehr, dass es länger anhält", gesteht Östberg. Bereits beim WRC-Saisonauftakt wird der 30-Jährige vor Ort sein, um das Team kennenzulernen und sich im Anschluss in der Fabrik gemeinsam auf Schweden vorzubereiten. Dort stand er in der Vergangenheit bereits fünfmal auf dem Podium.

Östberg erklärt: "In Frankreich werde ich eine Sitzprobe vornehmen und mich mit dem Cockpit vertraut machen. Dies ist der erste Schritt, um wieder ein Werksfahrer zu werden. Das ist eines meiner größten Ziele und ich arbeite wirklich hart dafür." 2017 musste Östberg in der WRC kleinere Brötchen backen und ging mit seinem Privatteam Adapta an den Start, offizielle gemeldet über sein Ex-Team M-Sport.

 
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