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Nach Crash: Meeke und Citroen singen Loblied auf WRC-Sicherheit

Obwohl der Citroen C3 von Kris Meeke und Paul Nagle bei einem Unfall in der WRC-Rallye Portugal schwer beschädigt wurde, kamen beide unverletzt davon

Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team, crash

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WRC.com

Kris Meeke, Citroën World Rally Team
Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team
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Kris Meeke, Citroën World Rally Team
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Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team
Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team

Selbst Kris Meeke und Paul Nagle mussten bei diesem Anblick ungläubig mit dem Kopf schütteln: Nach einem schweren Unfall bei der WRC-Rallye Portugal 2018 glich ihr Citroen C3 nur noch einem Schrotthaufen. Mehr noch: Weil bei dem heftigen Abflug in eine Baumreihe die komplette A-Säule samt Dach eingedrückt worden war, hätten Meeke und Nagle schwer verletzt werden können. Doch die WRC-Sicherheit verhinderte genau das.

Meeke wurde zwar nach dem Unfall zur Vorsorgeuntersuchung ins Krankenhaus abtransportiert, doch die Ärzte stellten bei ihm keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen fest. "Das Auto", sagt Meeke mit etwas Abstand zu den Ereignissen, "sieht auf jeden Fall nicht mehr so toll aus. Weil wir in mächtige Bäume gekracht sind, ist der Schaden gewaltig. Ich muss mich bei Citroen dafür bedanken, dass sie uns ein so sicheres Auto gebaut haben."

Diese Äußerung kann Citroen-Teamchef Pierre Budar jetzt mit Erleichterung zur Kenntnis nehmen. Zunächst aber hatte auch ihm der Atem gestockt, wie er einräumt: "Wir hatten gesehen, wie das Auto von der Straße rutschte und es erst kleine Einschläge und dann den großen Crash gab. Das Fahrzeug schlug mit der A-Säule auf einen Baum und wickelte sich regelrecht darum herum."

"Das war der heftigste Unfall, denn ich je gesehen habe", meint Budar und fügt hinzu: "Jeder hier bei Citroen, der schon lange in der WRC dabei ist, hat von einem gewaltigen Unfall gesprochen."

Bange Momente vergingen, bis Meeke und Nagle aus eigener Kraft ins Freie kletterten. "Da dachten wir nur: Wow, das ist echt beeindruckend! Denn wenn du dir das Auto ansiehst, kannst du nicht damit rechnen, dass die beiden Jungs zu einhundert Prozent okay sind. Aber ihnen geht es gut, vollkommen! Sie haben keinerlei Verletzungen davongetragen", sagt Budar. "Das Design dieses Fahrzeugs hat ihnen das Leben gerettet."

Speziell der Überrollbügel im C3 habe ganze Arbeit geleistet und den Großteil der Wucht abgefangen, erklärt Budar. "Nur deshalb sind die Insassen verschont geblieben."

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