Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Ogier: Kann "dummen" Crash in der Türkei nicht verstehen

Mit seinem Crash bei der WRC-Rallye in der Türkei hat Sebastien Ogier einen möglichen Sieg weggeworfen – Der Franzose sucht noch immer nach Antworten

Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC

Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC

M-Sport WRC Team

Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC
The car of Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, M-Sport Ford WRT
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC

Sebastien Ogier kam in der zweiten Etappe im Meisterschaftslauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) in der Türkei am vergangenen Wochenende von der Strecke ab. Deshalb musste der Franzose und Meisterschaftskandidat seine Chancen auf den Sieg begraben. Ogier fragt sich noch immer, wie es überhaupt zu dem Zwischenfall kommen konnte. War er für einen Moment nicht aufmerksam genug?

Weiterlesen:

Schon vorher hatte Tabellenführer Thierry Neuville mit technischen Problemen zu kämpfen, weshalb sich für Ogier eine große Chance auftat, erstmals seit der Rallye Argentinien wieder die Meisterschaftsführung zu übernehmen. Trotz eines Schadens und der nötigen Reparatur am rechten vorderen Querlenker schaffte es Ogier, an der Spitze mitzuhalten. Dann kam er jedoch von der Strecke ab, was alle Chancen auf ein gutes Ergebnis zunichtemachte.

"Es ist schwierig zu akzeptieren", sagt Ogier. "Ich habe in einer langsamen Kurve einen dummen Fehler gemacht." Die einzige Erklärung für den Crash sei, dass sein "Gehirn für einen kurzen Moment aufgehört" habe, zu funktionieren. Er könne noch nicht nachvollziehen, warum er diesen Fehler überhaupt gemacht hat. Er sagt: "Vielleicht war ich nicht mehr auf der Höhe, weil ich am Morgen viel Energie verbraucht habe", so die Erklärungsversuche des Franzosen.

Er habe eine der Anweisungen seines Co-Piloten nicht durchgeführt, zu spät gebremst und sei dann mit "fünf Kilometern pro Stunde" gegen einen Baum gerutscht. Eigentlich hätte Ogier weiterfahren können, wäre der Boden "nicht so weich gewesen, dass das Auto sofort eingesunken ist". Ogier meint: "Es war unmöglich, weiterzumachen. Es ist einer der schlimmsten Ausfälle überhaupt. Wir werden uns aber nicht unterkriegen lassen. Wir werden hart arbeiten, um unsere Chance auf den Titel am Leben zu halten."

Bildergalerie: Sebastien Ogier in der Türkei

In der Tabelle führt Neuville drei Rallyes vor Saisonende mit 177 Punkten. Ott Tänak liegt auf Platz zwei mit nur 13 Zählern Rückstand. Ogier steht auf Rang drei. Ihm fehlen aktuell 23 Punkte auf den Belgier an der Spitze. Der nächste Halt der WRC ist die Rallye Großbritannien, die vom 5. bis 7. Oktober stattfinden wird. Anschließend wird der WRC-Tross noch nach Spanien und zum Saisonfinale nach Australien reisen.

Vorheriger Artikel WRC Rallye Türkei: Ott Tänak macht mit Sieg die WM spannend
Nächster Artikel WRC-Wechsel: Ogier vor Rückkehr zu Citroen im Jahr 2019?

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland